"Sherlock" Staffel 3: Alkoholverbot für Martin Freeman

Martin Freeman ist für seinen äußerst trockenen Humor bekannt. Der Brite ist ein Paradebeispiel für sich. Bei der Premiere von „Der Hobbit“ plauderte er daher aus dem Nähkästchen, was so am Set der Fantasy-Produktion und bei „Sherlock“ Staffel 3 passiert. Der Reporter staunte nicht schlecht.

Nicht alle verstehen den Humor von Martin Freeman, der ein Vorzeigebeispiel für den trockenen, bösen Spaß aus England ist. Daher schreckt er auch nicht zurück, das ein oder andere Mal einen Reporter reinzulegen, wenn dieser Fragen stellt, auf die Fereman nicht antworten möchte – oder gerade keine Lust dazu hat. In einem Interview mit einem „Showbiz 411“-Reporter plauderte er daher großzügig über die Zustände am Film- und Serienset. Amüsant sind Freemans Ausführungen, nur ernst sollte man sie nicht nehmen.

Kein Alkohol, dafür viel Kokain

So erkundigte sich der Reporter bei dem Briten, ob es stimmt, dass Kollege Benedict Cumberbatch ein lustiger Betrunkener wäre. Darauf erwidert Freeman – noch relativ ernst – dass sie am Set von „Sherlock“ nie zu viel trinken würden. Die Begründung: Das Script hat zu viele Zeilen, die man auswendig lernen muss. Als der Journalist schließlich nachbohrte, wie es am Set von „Der Hobbit“ aussah, gab es eine freche Antwort. Martin Freeman erwiderte: „[Die Dreharbeiten] werden hauptsächlich von Kokain vorangetrieben.“ Die richtige Einstellung, um mit nervigen Reportern umzugehen!

Den gesamten Interview-Clip gib es hier:

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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