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Sherlock: Ist (Spoiler) wirklich tot?

Am Ende der neuesten Staffel „Sherlock“ kehrt Benedict Cumberbatchs Todfeind zurück. Auf allen Bildschirmen in London ist plötzlich das Gesicht der „Spinne“ zu sehen. Die Rückkehr von Andrew Scott rettet dem Meisterdetektiv das Leben, doch wie hat die Figur seinen Suizid überlebt? Steven Moffat hat Antworten.

Der Macher der Serie „Sherlock“ Steven Moffat hat sich jetzt öffentlich über die Rückkehr von Andrew Scotts „Moriarty“ geäußert. Am Ende der zweiten Staffel schießt sich der gut vernetzte Verbrecher in den Kopf, um den Meisterdetektiv zum Selbstmord zu zwingen. Ein furioses Finale und bis zur letzten Folge der dritten Staffel, waren auch alle Zuschauer davon überzeugt, dass Benedict Cumberbatchs Erzfeind tatsächlich für immer verschwunden ist. Das Auftauchen des Superschurken am Ende der letzten Folge „His Last Vow“ schockte die Fans, rettete Sherlock Holmes allerdings das Leben.

Schock: Hat Moriarty überlebt?

Doch wie hat die Spinne einen Kopfschuss überleben können. Steven Moffat weiß so viel: „Er war mit Sicherheit tot! Mann kann einen Schuss ins Gesicht nicht fälschen – ein Teil seines Kopfes flog davon.“ Doch was macht Moriarty dann am Ende der Folge auf allen Bildschirmen in ganz London. Will vielleicht ein neuer Schurke den Meisterdetektiv Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) herausfordern oder hat Moriarty doch einen Weg zurück ins Reich der Lebenden gefunden? Auch nach dem Abspann taucht Andrew Scott ein weiteres Mal live auf. Er sagt nur zwei Worte: „Miss Me?“ Diese kurze Szene scheint eine Idee von Mark Gatiss gewesen zu sein. Erst während des Schnitts beschloss er, die paar Sekunden als kleines Extra für die Fans reinzuschneiden. Das Material schlummerte schon seit den ersten beiden Staffeln in den Archiven der BBC. Welche Rolle der Charakter in der kommenden vierten Ausgabe „Sherlock“ spielt, bleibt abzuwarten.

Andrew Scott als Moriarty:

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