Robbie Williams und James Blunt über "Wetten, dass..?": "Es war schmerzhaft"

Robbie Williams und James Blunt haben sich am letzten Freitag Morgen im britischen BBC Radio 2 abfällig über “Wetten Dass” geäußert. Beide Weltstars waren schon einmal Gast in der Show und empfanden das lange sitzen als “schmerzhaft”. Auch der Schauspieler Tom Hanks äußerte ähnliche Kritik.

Es ist eines der größten Showevents des Deutschen Fernsehens. “Wetten, dass..?” existiert seit 1981 und schon immer legen Produzenten und Unternehmen großen Wert auf die Anwesenheit von weltweit bekannten Stars. Doch die Promis spielen meist nur eine sehr geringe Rolle in der Show. Den Rest der Zeit dürfen sie auf dem großen Sofa verbringen und werden nur hin und wieder angesprochen. Klingt nach Langeweile und ist es offensichtlich auch. In der Frühstückssendung des BBC Radio 2 beschrieb Robbie Williams die Sendung so: “Man ist vertraglich verpflichtet anwesend zu sein und auf dem Sofa zu sitzen, für ungefähr fünf Stunden.” Auch der Sänger James Blunt war zum Interview anwesend und betonte: “Es ist schmerzhaft.”

Robbie Williams' Trick

Schon am Vortag hatte Moderator Chris Evans ein “Wetten dass” Opfer zu Gast. Schauspieler Tom Hanks empfand seine Teilnahme an der Show ähnlich. Der einzige der “Wetten dass” etwas abgewinnen konnte war Robbie Williams. Er meinte, er arrangiere es immer so: “Ich singe mein Lied, sitzte fünf Minuten auf dem Sofa und dann gehe ich.” Dies rieb der Brite den beiden anderen auch noch unter die Nase: “Es verschafft mir immer einen Kick aufzustehen, während Tom Hanks und Paul McCartney mich anschauen, als würden sie sich fragen, warum dürfen wir nicht gehen?”

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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