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Pippa Middleton unterstützt grausame Tierjagd

Ein Freund von Pippa Middleton postete ein Foto von ihr bei Instagram. Die Schwester von Prinzessin Kate ist darauf neben über 50 toten am Boden liegende Vögeln zu sehen. Sie lächelt nach der Fasanenjagd im schottischen Gilmerton glücklich in die Kamera. Doch Tierschützer reagieren absolut verärgert darauf. Geht es hier noch um Tradition oder wirklich eher um Tierquälerei?

Nach einer Fasanenjagd in Gilmerton in Schottland postete ein Freund von Pippa Middleton ein Foto von ihr. Damit trifft er bei einigen direkt ins Schwarze, denn die Schwester von Prinzessin Kate wurde neben über 50 toten Vögeln abgelichtet. Tierschützer reagierten absolut wütend auf dieses Foto. Doch ist dieser Unmut berechtigt oder handelt es sich bei der Jagd lediglich um eine Tradition Großbritanniens? Welchen Grund gab es für die royale Schwester, an einer solchen Tierjagd teilzunehmen?

Pippa und Tierquälerei?

Laut Tierschützern der Organisation „Animal Aid“ ist solch eine Fasanenjagd pure Tierquälerei, da die Tiere zuvor extra für den Abschluss zu Massen in Bodenhaltung gezüchtet werden. Im Jahr werden insgesamt 40 Millionen Fasane auf diese Weise umgebracht. Marius Tünte vom Deutschen Tierschutzbund erklärt der BILD dazu: „Sobald die halbzahmen Tiere in freier Wildbahn ausgesetzt werden, können sie von Jägern leicht geschossen werden. Wenn Pippa Middleton mit ihren Freundinnen zur Jagd geht, dann hat das nicht mit einem ökologisch-verantwortbaren Beitrag zum Arten- und Naturschutz tu tun. Es geht lediglich um ein Freizeitvergnügen, bei dem die Tiere als Flintenfutter für irgendwelche Eliten und Möchte-Gern-Royals abgeknallt werden.“ Was hat sich die Schwester von Kate Middleton nur dabei gedacht?

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