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One Direction: Hat der Erfolg sie zu Diven gemacht?

One Direction sind innerhalb von nur drei Jahren von fünf Kandidaten einer britischen Castingshow zu einer der erfolgreichsten Boybands weltweit geworden - auch wenn sie sich selbst nicht als typische Boyband sehen. Doch Ruhm und Erfolg können Menschen verändern. Wie ist es bei den Sängern von One Direction, sind sie schon zu echten Diven geworden?

One Direction sind zu einer echten Sensation geworden und begeistern weltweit Millionen von jungen Mädchen. Wo sie auftauchen, sammelt sich schnell eine Menschenmenge an. Die Sänger wissen genau, dass sie ihren Fans zu verdanken haben, dass sie immer noch mit Musik ihr Geld verdienen können. Doch so sehr sie sich auch über ihre Anhänger freuen, kann der Aufruhr doch auch unangenehm werden. Zayn Malik soll zum Beispiel gesagt haben, dass er gerne einmal irgendwo in Ruhe entspannen würde. Auch Niall Horan gibt zu, dass er sich nie daran gewöhnen wird, dass seine Fans zu schreien anfangen, wenn sie ihn oder seine Kollegen von One Direction sehen.

“Wir sind keine Diven”

One Direction sind fast ständig von Fans, Bodyguards und anderen Mitarbeitern umgeben. Doch trotzdem fühlen sich viele Künstler einsam! Doch Louis Tomlinson verrät, dass das dank seiner 1D-Kollegen kein Problem für ihn ist. “Ich könnte das ganz alleine nicht packen”, soll der Star laut TIKonline gesagt haben. Und Liam Payne verrät, dass die fünf Jungs immer noch bodenständig sind - trotz ihres immensen Erfolgs. Im Gegensatz zu vielen Prominenten, die genaue Vorgaben machen, was alles in ihren Hotelzimmern, Tourbussen oder sonstigen Unterkünften vorhanden sein muss, ist das One Direction ziemlich egal. “Sie bringen uns einfach das Zeug, von dem sie glauben, dass wir es mögen”, so Liam Payne. “Wir sind keine Diven.”

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