Nach dem Terror in Paris: Fürstin Charlene von Monaco kämpft mit den Tränen

Vor wenigen Tagen haben die brutalen Terrorattacken in Paris die ganze Welt erschüttert. Auch die Royals lässt so eine Tragödie natürlich nicht kalt: Während der Schweigeminute muss Fürstin Charlene von Monaco die Tränen zurückhalten.

Der letzte Freitag geht als schwarzer Tag in die Geschichte ein: Bei mehreren Attentaten in Paris mussten 132 Leute ihr Leben lassen, viele weiter kämpfen noch immer. Am Montag wurde um 12 Uhr zu einer internationalen Schweigeminute aufgerufen. Auch im Grimaldi-Palast hielten Prinz Albert, seine Schwester Caroline und deren Tochter Alexandra gemeinsam mit Fürstin Charlene von Monaco zu einer Gedenkminute für die Opfer der grausamen Terroranschläge inne. Die 37-Jährige musste mit den Tränen kämpfen.

Fassungslose Royals

Man hätte sich einen fröhlicheren Anlass für ein Wiedersehen gewünscht: Wochenlang war Fürstin Charlene von Monaco von der Bildfläche verschwunden. Sie soll den restlichen Sommer gemeinsam mit ihren Zwillingen in Korsika verbracht haben, um den Bauarbeiten im Grimaldi-Palast zu entfliehen. Nun ist die 37-Jährige wieder nach Monaco zurückgekehrt. Bei der Schweigeminute war der Fürstenfamilie der Schrecken der letzten Tage deutlich anzusehen: Charlene kämpfte mit den Tränen, und auch Albert wirkte fassungslos. Die Morgenmesse am Nationalfeiertag von Monaco wird den Terroropfern gewidmet werden.

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Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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