Miley Cyrus unromantisch? Sie mag keine Kussszenen

Miley Cyrus mag keine Kussszenen. Dies liegt nach ihrer eigenen Aussage daran, dass sie als Schauspielerin weiß, wie diese aufgenommen werden. Als komisch und peinlich beschreibt sie den Dreh solcher Szenen. Miley legt viel Wert auf Ehrlichkeit, weswegen sie sich auch mit Freundin Kelly Osbourne so prächtig versteht.

Miley Cyrus (Bild: jjduncan 80/flickr.com)Was für die meisten Zuschauer als die romantische Handlung schlechthin gilt, ist für Miley Cyrus genau das Gegenteil. In einem Interview sprach sie unter anderem über Filmküsse. „Jemand kommt rein und pudert dich oder ihn und das wirkt nicht sehr anziehend. Erst recht, wenn man sich küsst und eine Person im Hintergrund ruft, dass man weitermachen und die Zunge zum Einsatz bringen soll. Das ist komisch und auch peinlich“, plauderte die Schauspielerin. Intime Filmszenen seien leichter zu spielen, wenn man mit jemandem aus der Filmindustrie zusammen ist, da dann beide Partner wissen, dass nichts hinter Küssen und Bettszenen steckt. Miley ist mit Liam Hemsworth („Die Tribute von Panem“) liiert und will diesen in Kürze heiraten.

Miley schätzt vor Ehrlichkeit an Kelly Osbourne

Allgemein ist Miley Ehrlichkeit sehr wichtig. In ihrem nächsten Film „So Undercover“ spielt sie an der Seite von Kelly Osbourne, mit der sie auch privat bereits seit einigen Jahren eng befreundet ist. Kelly soll genau wie Miley kein Blatt vor den Mund nehmen. "Ich mag es, wenn die Leute ehrlich sind. Zum Beispiel, wenn ich schlecht aussehe, dann will ich, dass mir das jemand sagt. Ich war immer so. Ich mag ehrliche Leute wirklich gern und ich glaube, deshalb verstehen Kelly und ich uns so gut“, sagt die Sängerin über die Freundschaft. Dass das vielen Leuten nicht gefällt, ist ihr egal. Als Promi auf die Meinung von anderen zu pfeifen ist vermutlich auch eine gute Art, mit der Aufmerksamkeit durch die Öffentlichkeit fertig zu werden.