Michi Beck in the Box: Wie schlägt sich der Fanta Vier Star im Kloster?

Harte Erfahrung für den sonst so lauten und geselligen Michi Beck: In der Doku “Michi in the Box” lebt er für einen Tag im Kloster, wo Ruhe und Stille an der Tagesordnung stehen. Wie kann der Sänger damit umgehen?

In der ProSieben-Doku “Michi Beck in the Box” wird der Künstler der Band "Die Fantastischen Vier" in einer Holzkiste aus seinem Alltag entführt und findet sich an einem Ort der Stille und Besinnung wieder: in einem Kloster. Dort soll er einen Tag als Mönch leben. Michi Beck hatte bislang mit dem Thema Kirche nur wenig zu tun: “Ich bin nicht allzu geistlich, bin nicht katholisch gewesen, sondern evangelisch. Und dann bin ich irgendwann aus der Kirche ausgetreten.”

Ungewohnte Erfahrung mit stundenlangem Schweigen

Nun soll er für 24 Stunden sein weltliches Leben mit dem Leben eines Geistlichen tauschen. Eine schwierige Herausforderung für den Fanta Vier Star, der es gewohnt ist, laut zu sein, auf der Bühne zu stehen und den Leuten gute Laune und gute Musik abzuliefern. Schließlich herrscht in einem Kloster Stille und Ruhe zur geistlichen Einkehr. Das heißt: keine Gespräche beim gemeinsamen Essen und Schweigen in den Gängen. Michi Beck bemerkt recht bald: “Irgendwie sind die da schon gemeinsam einsam.” Was bewirkt diese Erfahrung für den Künstler? Wie kommt er mit diesem Leben zurecht? Antworten gibt es heute Abend um 23.10 Uhr in “Michi Beck in the Box” auf ProSieben.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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