Kristen Stewart gesteht: Ich bin paranoid!

Alles nur eine Macke oder muss man sich ernsthaft um Kristen Stewart Sorgen machen? Der einstige „Twilight“-Star gibt jetzt in einem Interview zu, dass sie ein kleines bisschen paranoid ist. Vor allem in der Öffentlichkeit könne sie dieses Verhalten nicht ablegen. Und auch von Waffen hat sie eine feste Meinung.

Seit ihrem Durchbruch mit „Twilight“, muss sich Kristen Stewart in der Öffentlichkeit immer wieder mit Kritik auseinandersetzen. Sie lächle zu wenig, schreiben die Klatsch-Seiten. Andere berichten davon, dass sie privat so wenige Emotionen zeige, wie sie es in ihren Filmen täte. Harte Worte, mit denen sich Kristen täglich auseinandersetzen muss. Scheinbar könnte ihr fast schon angespanntes Verhalten in der Öffentlichkeit einen ganz anderen Grund haben. In einem ihrer letzten Interviews hat die 25-Jährige gegenüber dem „Esquire“ eine große Schwäche gebeichtet.

"Jeder starrt mich an"

Gemeinsam mit ihrem Co-Star Jesse Eisenberg aus „Ultra Violence“, sprach Kristen Stewart unter anderem über Paranoia und beichtete prompt: „Ich denke, ich bin ein kleines bisschen sozial paranoid.“ Wenn sie in einem Restaurant sitzt, dauert es nicht lange, bis ihr ein Gedanke durch den Kopf schießt: „Jeder starrt mich an“ – auch wenn das gar nicht der Fall ist. Obwohl sie das zu einem Teil wüsste, würde es ihr schwer fallen, das in diesem Moment auch zu verstehen. „Du fühlst dich wie ein Idiot, wie eine absolut verrückte Person“, so Kristen. Den Waffen-Wahn, den viele Amerikaner hegen, könne sie ebenfalls nicht nachvollziehen. Ebenso wie Jesse Eisenberg, hat auch Kristen Stewart einen großen Respekt vor Waffen und fühle sich in ihrer Anwesenheit immer sehr unwohl.