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Kleine Monster, Beliebers, Fännis und Directioners - Wie Medien und Stars bestimmte Fans nennen!

Je ausgefallener, desto besser. Das scheint das Motto mancher Stars zu sein, wenn sie Namen für ihre Fans suchen oder diese sich selbst betiteln. Nichts schweißt eine Fanbase mehr zusammen, als einen ganz speziellen Namen zu besitzen. Dabei schrecken einige nicht davor zurück, wortwörtlich mit ihrem Idol zu verschmelzen – die Auswahl ist groß und reicht von Beliebers, über Krisbians bis hin zu kleinen Monstern.

Katycats und Krisbians klingen im ersten Moment zwar sehr appetitlich, haben aber nichts mit Yoghurt-Gums oder Keksen zu tun. Hinter Katycats stecken die Fans von Popsängerin Katy Perry, die diese Bezeichnung bei Twitter eingeführt hat. Seitdem will jeder Anhänger von Perry eines ihrer „Kätzchen“ sein. Bewunderer von Schauspielerin Kirsten Stewart („Twilight“) nennen sich selbst gerne Krisbians. Wer denkt, dass das bereits zwei verrückte Bezeichnungen sind, hat sich getäuscht.

Ein Name schweißt die Fans zusammen
Am Gängigsten sind wohl Beliebers (Fans von Justin Bieber) und die kleinen Monster/little monsters (Lady Gaga), da beide dazugehörigen Stars bei Twitter aktiv im Kontakt mit ihren Fans stehen. Beide haben mittlerweile fast 30 Millionen Follower auf der Plattform. Fans fühlen sich dabei vor allem ihrem Star nah, wenn eine Bezeichnung sie als Gruppe zusammenschweißt. Das macht es für das Idol nicht nur leichter, alle direkt anzusprechen, sondern die Fans finden sich in einer großen Gesellschaft mit Gleichgesinnten wieder. Zu Missverständnissen kann es so kaum kommen. Weitere beliebte Kreationen: Fanpires & Twihards (Vampir-Film „Twilight“), Lovatics (Sängerin Demi Lovato), Selenators (Schauspielerin Selena Gomez) oder Directioners (Boyband One Direction). Aber auch deutsche Sänger ziehen nach: Der diesjährige DSDS-Sieger Luca Hänni nennt seine Fans liebevoll Fännis - und denen gefällt’s.

Welche Bezeichnungen kennt ihr noch und was haltet ihr davon?

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