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Kate Middleton wurde als Kind gemobbt

Der jüngste öffentliche Auftritt von Kate Middleton blieb der Presse hauptsächlich durch ihren Marilyn-Monroe-Moment in Erinnerung. Dabei war die schöne Ehefrau von Prinz William aus einem ernsten Grund bei Place2Be. Sie möchte sich dafür einsetzen, dass Mobbing gegen Kinder verhindert wird. Ein Thema, bei dem sie selbst Erfahrung gemacht hat.

Kate Middleton strahlte bei ihrem letzten Auftritt wieder in voller Schönheit und zeigte sich dem britischen Volk in einem dunkelblauen Outfit. Von Kopf bis Fuß war alles farblich perfekt abgestimmt. Viel interessanter fand die Presse jedoch den kleinen Marilyn-Monroe-Moment der schönen Herzogin, als der Wind ihren Rock hochwirbelte. Der Grund ihres Besuchs rückte dabei in den Hintergrund. Dabei ist es ein ernstes Thema, das auch der Mutter von Baby George wichtig ist: die Prävention von Mobbing gegen Kinder.

Kate floh vor ihren Peinigern

In der Konferenz ging es auch um aktuelle Themen wie dem Cyber-Bulling, bei dem Kinder über das Internet und soziale Netzwerke gemobbt und gedemütigt werden. Kate Middleton interessierte sich vor allem für Diskussionen zum Mobbing bei sehr jungen Kindern. Das liegt nicht nur daran, dass das Thema, jetzt da sie Mutter ist, für sie auch relevant ist. Tatsächlich wurde Prinzessin Kate in jungen Jahren selbst gemobbt. Um ihren Peinigern zu entkommen, wechselte sie sogar die Schule, um wieder glücklich zu werden.

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