Kate Middleton: Totale Isolation für Prinz George und Prinzessin Charlotte?

Kate Middleton und Prinz William tun alles, um ihre beiden Kinder Prinz George und Prinzessin Charlotte vor der Öffentlichkeit zu schützen. Doch schaden sie ihrem Nachwuchs nicht mit einem Leben in totaler Exklusion?

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Kate Middleton und Prinz William über Amner Hall ein Flugverbot verhängt haben. Diese Maßnahme soll vor allem der Sicherheit der Royals dienen und Prinz George und Prinzessin Charlotte vor Drohnen mit Kameras schützen. Das Prinzenpaar tut alles, um ihren beiden Kindern den bestmöglichen Schutz zu bieten und sie außerhalb des öffentlichen Auges aufwachsen zu lassen. Für die royalen Sprösslinge bedeutet das vor allem eines: Einsamkeit und Exklusion.

Hinter Mauern und Zäunen

Prinz Williams Angst vor Paparazzi sorgt dafür, dass Prinz George und Prinzessin Charlotte die am meisten beschützten und versteckten royalen Kindern seit Generationen sind. Schon vor einigen Wochen hatte der Kensington Palace damit gedroht, den Nachwuchs von Kate Middleton nur noch hinter Mauern und Zäunen aufwachsen zu lassen, wenn die Fotographen nicht endlich aufhören würden, die Familie zu jagen. Bei der Geschichte von William ist es kein Wunder, dass er Angst vor den Paparazzi hat: Wir alle erinnern uns an die traurige Geschichte seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana.

Totale Isolation

Mittlerweile sieht alles so aus, als hätten die Royals ihre Warnung wahrgemacht: Letzte Woche sind Bilder von Prinz George und Prinzessin Charlotte aufgetaucht, wie sie hinter einem Eisenzaun auf die Ankunft des Hubschraubers ihrer Tante Anne warten. Diese Bilder wurden von vielen als Sinnbild für die Exklusion und das abgeschiedene Leben, das die beiden Kinder führen, betrachtet. Natürlich ist es verständlich, dass Kate Middleton und Prinz William ihren Nachwusch so gut wie nur möglich schützen wollen, doch ob totale Isolation wirklich die einzige Lösung für dieses Problem ist, bleibt fraglich.