Justin Bieber: Niederlage gegen Barack Obama

Die US-Präsidentschaftswahl war das politische Ereignis 2012. Tausende Menschen auf der ganzen Welt jubelten über den Sieg von Barack Obama. Doch für Justin Bieber könnte dieser Triumph einen schalen Beigeschmack haben – unabhängig davon, für wen er gerne gestimmt hätte.

Justin Bieber Barack Obama
Justin Bieber wurde von Barack Obama
abgelöst (Bild: Bang Showbiz)
Bisher hielt der Popstar Justin Bieber einen Rekord auf Twitter: Sein Tweet über den Tod seines vielleicht größten Fans, Avalannah Routh, die auch „Mrs. Bieber“ genannt wurde, wurde von den meisten Leuten in der sechsjährigen Twittergeschichte weitergeleitet worden. 223.376 Retweets erreichte die tragische Meldung, und stellte damit einen Rekord auf. Doch dieser wurde nun durch den wiedergewählten US-Präsidenten Barack Obama quasi ganz neu definiert.

Mitt Romney und Justin Bieber in die Schranken gewiesen
Über vier Millionen Mal wurde die Meldung Obamas zur gewonnen Wahl weitergeleitet. Er twitterte „Four more years“, also übersetzt „Vier weitere Jahre“ und fügte ein Bild von sich und seiner Ehefrau Michelle in einer innigen Umarmung an. Damit schlug er Teeniestar Justin Bieber um Längen. Obama verwendet schon seit mehreren Jahren soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook und hält so engen Kontakt zu seinen Unterstützern. Auch für den Wahlkampf verwendete er das Medium und konnte so nicht nur seinen Konkurrenten Mitt Romney, sondern auch Justin Bieber in die Schranken weisen. Ob Justin Bieber dem Präsidenten seinen Erfolg wohl gönnt?

In so mancher Sache hat Justin allerdings immer noch einen Vorsprung: Barack Obama diente (bislang) nicht als Vorbild für eine Sexpuppe. Noch mehr aktuelle News über Justin Bieber findet ihr hier.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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