Justin Bieber dreht Anti-Mobbing-Video

Justin Bieber beendete mit einem Anti-Mobbing-Video das Strafverfahren gegen seinen Manager. Eine Staatsanwältin aus New York hatte Anklage erhoben, weil bei einer Autogrammstunde des Teenie-Schwarms eine Massenhysterie ausbrach.

Mithilfe eines Videos gegen Internet Mobbing, beendete Justin Bieber das Strafverfahren gegen seinen Manager. Bei einer Autogrammstunde, des Sängers, strömten bereits drei Stunden vor beginn 3000 Jugendliche in das Einkaufszentrum, wo die Autogrammstunde stattfinden sollte. Dabei brach eine Massenhysterie aus, sodass die Polizei gezwungen war die Veranstaltung abzusagen. Die Räumung wurde jedoch durch einen Twitter-Post "Bin gerade auf dem Weg zum Einkaufszentrum in Long Island, um Autogramme zu geben und Fans zu treffen! Bis gleich." von Justin behindert. Sein Manager Scott Braun und ein Vertreter einer Plattenfirma wurden nach diesem Vorfall festgenommen.

Als Teil der gerichtlichen Einigung stellte die Staatsanwältin, laut derwesten.de, ein Video vor, in dem Justin Bieber mit einer Studentin der örtlichen Highschool über Erfahrungen mit Mobbing im Internet spricht. "Das Internet kann ein Ort sein, der einen positiveren Einfluss auf die Welt nehmen kann", sagt Bieber in dem Film in die Kamera. Das Netz solle als Inspirationsquelle für andere genutzt werden, und nicht um Hass oder Beleidigungen zu verbreiten. Für Justin dürfte es nicht schwer gewesen sein bei dem Video mitzumachen, da er selbst oft im Internet mit Anfeindungen zu kämpfen hat.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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