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Internet Explorer 7 und 8: BSI rät von Microsoft-Browser ab

Zahlreiche Experten schwören seit Jahren auf Browser-Alternativen wie Mozilla Firefox oder Google Chrome und raten vom Internet Explorer von Microsoft ab. Nun hat auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik eine schwerwiegende Schwachstelle entdeckt.

Computer, die unter dem Betriebssystem Windows XP den Internet Explorer 7 oder 8 oder unter dem Nachfolger Windows 7 die Versionen 8 oder 9 des Browser verwenden, haben eine gefährliche Schwachstelle. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) teilte auf seiner offiziellen Webseite mit, dass diese Sicherheitslücke bereits in gezielten Angriffen ausgenutzt wird. Ein entsprechendes Sicherheitsupdate von Microsoft gibt es nicht, doch der Konzern arbeitet bereits in Kooperation mit dem BSI an einer Lösung. Bis diese gefunden wurde, empfehlen die Behörden das Zurückgreifen auf einen anderen Browser.

Gestiegene Internetkriminalität


Bild: de.freepik.comSchwachstellen wie sie der Internet Explorer offenbart werden immer öfter ausgenutzt. Das ergab eine Studie des Bundeskriminalamts (BKA). Von 2010 auf 2011 stiegen die durch „Cybercrime“ verursachten Schäden um 16 Prozent an. Vor allem „Phishing“ sei auf dem Vormarsch. Mit dieser Methode versuchen Kriminelle, an vertrauliche Daten von Internet-Nutzern zu kommen. Egal ob es sich dabei um Online-Banking-Daten oder wie zuletzt um Daten der Kunden von DHL-Packstationen geht, 2011 wurden 20 Prozent mehr Daten „gephisht“ als im Vorjahr.

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