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Hochwasser in Bayern: Neue Unwetterwarnung vom Deutschen Wetterdienst!

Deutschland ist nach wie vor in fester Hand von Gewittern und heftigem Regen. Der deutsche Wetterdienst hat nun weitere Unwetterwarnungen herausgegeben. Drei Gebiete sind bei den bis Freitagnachmittag geltenden Warnungen besonders betroffen. Weiteres Hochwasser ist nicht auszuschließen.

Am Donnerstag gab der Deutsche Wetterdienst in Offenbach eine Unwetterwarnung bekannt, die bis Freitag Nachmittag gelte. Dabei sind große Teile Bayerns, Nordrhein-Westfalens und Niedersachsen betroffen. Auch für das vom Hochwasser bislang besonders schwer getroffene Niederbayern gab der DWD eine Warnung heraus. Laut des Wetterdienstes gibt es vielerorts Gewitter mit Starkregen, der über 25 Liter pro Quadratmeter mit sich bringen wird. Kleinräumig werden an manchen Orten sogar Niederschlagsmengen von 35 Liter pro Quadratmeter möglich sein. Auch 60 Liter pro Quadratmeter werden derzeit nicht ausgeschlossen. Auch mit Hagel muss bei diesen Unwetterereignissen teilweise gerechnet werden.

Das Hochwasser wird so schnell kein Ende nehmen

Der Landkreis Rottal-Inn, der besonders stark vom Hochwasser betroffen wurde, muss mit weiterem Starkregen rechnen. Der deutsche Wetterdienst sprach eine Warnung für den Landkreis aus, dass mit Starkregen mit bis zu 25 Litern pro Stunde und Quadratmeter möglich seien. Dort waren am Mittwoch fünf Menschen gestorben, auf Grund des plötzlich aufgetretenen Hochwassers. Auch mit der niederbayerischen Region Simbach meinte es Tief “Friederike” nicht gut. Dort wurde am Donnerstag ein weiteres Opfer in der Stadt gefunden, nachdem reißende Flutwellen das gesamte Gebiet rund um Simbach überschwemmt hatten. Mit dem geborgenen 75-Jährigen steigt die Zahl der Toten in dem Gebiet auf vier an. Ein weiteres Opfer gab es im benachbarten Julbach. Dabei werden drei Menschen nachwievor vermisst. Das Hochwasser hat einen extremen Schaden verursacht. Bislang liegt der Sachschaden im Landkreis Rottal-Inn nach ersten Schätzungen im dreistelligen Millionenbereich. Laut des Landrates Michael Fahmüller sind mindestens 500 Häuser beschädigt oder komplett zerstört worden. Und es kommt noch schlimmer, denn “Tief “Friederike” wird uns auch in den nächsten Tagen beschäftigen”, meint Simon Trippler. Der Meteorloge des deutschen Weterdienst sagt, dass bis in die nächste Woche Schauer und Gewitter zu erwarten seien.

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