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"Hannibal"-Serie startet mit guten Quoten in Deutschland

Die amerikanische Serie „Hannibal“, basierend auf den Kannibalen von Thomas Harris, ist nun auch in Deutschland angekommen. Gestern startete die Serie mit einer Doppelfolge in Deutschland auf Sat.1. Bis Mitternacht fesselten Mads Mikkelsen und Hugh Dancy in den Hauptrollen die Zuschauer vor den Fernseher. Das versprechen zumindest die guten Quoten.

Cineasten sind sich sicher: „Hannibal“ zieht zu einer der visuell besten Serien des Jahres. Auf zahlreichen Film-Portalen erntet die Serie von Bryan Fuller gute Zahlen. Auf IMBb konnte die Vorgeschichte zum Thomas Harris Roman „Roter Drache“ sogar 8,3 von 10 Punkten ergattern. Ein Flop sieht anders aus. Trotzdem fielen die Quoten im amerikanischen Fernsehen stetig; die breite Masse konnte sich mit den Psychospielen des Kannibalen Dr. Lecter (Mads Mikkelsen) offensichtlich nicht anfreunden. Sorge, dass sich ein ähnlicher Misserfolg bei der Deutschlandpremiere einstellt, war daher nicht aus der Luft gegriffen.

Guter Start für "Hannibal"

Fans werden sich aber über die positiven Nachrichten des Abends freuen: Die Doppelfolge „Hannibal konnte im Schnitt 1,90 Millionen Menschen vor die Fernseher locken. Das machte einen guten Marktanteilt von 14,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, wie Quotenmeter berichtet. Sehr positive Werte, die sich hoffentlich auch in den nächsten Wochen zeigen. In Amerika startete die Serie auf dem Sender NBC zunächst mit guten Werten, fiel zuletzt aber auf 1,98 Millionen Zuschauer – schlechte Worte für das amerikanische Fernsehen.

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