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“Greys Anatomy” Staffel 10: Das Drama ist nicht gespielt (Spoiler)

In der 10. Staffel haben sich die Macher von “Grey´s Anatomy” ein Vorbild aus dem echten Leben gesucht. Die Folge, die diese Woche das erste mal über die amerikanischen Fersehbildschirme flimmern wird, nimmt Bezug auf ein Ereignis, das sich vor einigen Jahren in der Universitätsklinik Rochester ereignet hat.

Die Folge “Grey´s Anatomy”, die diese Woche im amerikanischen Fernsehen laufen wird, basiert auf einem realen Ereignis. Vor einigen Jahren kam Jamie Aris of Clyde mit einem seltenen Herz-Tumor in das medizinische Zentrum der Universität Rochester. Für die Art der Erkrankung gab es damals noch keinerlei Heilmittel, der Tumor hätte die Frau umgebracht. Doch der Kardiologe Christopher Cove arbeitete zusammen mit dem Neurologen Babak Jaromi an einer Lösung. Die beiden Spezialisten fanden einen Weg den Tumor zu stoppen. Laut wxxinews.org kamen die beiden auf die Idee den Tumor mit einer Art chirurgischem Superkleber zu stoppen. Die beiden gaben nach der erfolgreichen Operation bekannt: “Es war sehr aufregend, es war eine junge und eigentlich gesunde Patientin mit einer lebensbedrohlichen Krankheit. Es gab keine Behandlung dafür. Glücklicherweise taten sich zwei Ärzte zusammen und führten eine Behandlung durch, die nie vorher ausprobiert worden war.”

Super Stoff für "Grey's Anatomy"

Klingt wie gemacht für eine erfolgreiche Serie wie “Grey's Anatomy” und nach einer Folge mit Happy End. Ein medizinisches Problem, auf das in letzter Sekunde eine lebensrettende Lösung gefunden wird - das ist der Stoff für spannendes Drama. Das fanden auch die Produzenten der Serie und kontaktierten die Ärzte gleich nach dem nationalen und internationalen Bekanntwerden der Heilung. Ob dieser spannende Fall auf dem TV-Bildschirm dann von Cristina (Sandra Oh) und Meredith (Ellen Pompeo) gelöst wird? Hier müssen sich die Fans noch ein paar Tage gedulden.

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