GNTM-Models blamieren sich bei "Wild Girls"

Am Mittwoch flimmerte die erste Folge der neuen RTL-Serie „Wild Girls“ über die TV-Bildschirme. Doch was gab es zu sehen in der Wildnis von Afrika? Haufenweise Silikon und im Verhältnis dazu eher weniger Intelligenz, könnte man sagen. Besonders die ehemaligen GNTM-Models Sarah Knappik, Sarah Kulka und Fiona Erdmann blamierten sich in der Wüste Namibias bei „Wild Girls – Auf High Heels durch Afrika“!

In der neuen RTL-Show „Wild Girls“ werden 12 mehr oder weniger bekannte Promis in der Würste von Afrika ausgesetzt. Hier müssen sie sich gegen ihre Konkurrentinnen durchsetzen, Aufgaben bewältigen und kommen in Kontakt mir fremden Menschen und wilden Tieren. Gestern war die erste Folge von „Wild Girls“ bei RTL zu sehen: Eine Parade operierter Glamour-Damen und eine Sendung, bei der das Niveau unterwegs wohl im Sand verloren gegangen ist. Gut sichtbar hingegen sind die Silikonberge von Erotik-Girl Kader Loth, Puff-Gattin Sophia Wollersheim oder „Yoga“ Jordan Carver mit der phänomenalen Körbchengröße J in Szene gesetzt. Gleich in der ersten Folge kommen sich die It-Girls schon nahe und gehen auf intime Tuchfühlung.

Silikonhaltiger und tränenreicher Serienauftakt

Kader Loth lässt bereitwillig ihren Busen antatschen und GNTM-Model Sarah Kulka wird zum Silikon-Experten: „Also ich fand das spannend und hab jeden Tag mal zugefasst. Das war schon erstaunlich. Der Busen von Jordan Carver zum Beispiel ist ja extrem groß, aber er fühlt sich erstaunlicherweise sehr weich und natürlich an. Ganz anders als der von Sophia Wollersheim. Hammerhart! Nö, die haben mich allesamt nicht auf den Geschmack gebracht“. Die andere „Topmodel“-Sarah kann schon in der ersten Folge „Wild Girls“ ihre Tränen nicht mehr zurück halten, als die namibischen Dorfbewohner zur Begrüßung der Fremden eine Ziege schlachten. Schließlich hat die Knappik ja vorher noch „mit der geredet“. „Germany’s next Topmodel“-Kollegin Fiona Erdmann ist ebenfalls den Tränen nahe. Schließlich ist das schon erstaunlich: „Ich finde das so bewundernswert, dass Menschen, die so wenig haben, einfach so eine Zufriedenheit ausstrahlen und so glücklich sind, indem was sie haben. Und wir da zu Hause immer sind und uns über jeden Scheiß aufregen“. Auch Ingrid Pavic bewegen die armen, aber glücklichen Dorfbewohner zutiefst, sodass sie sich gleich von Sarah Kulka trösten lassen muss! Würden sie doch nur wirklich etwas daraus lernen und sich nicht in der nächsten Szene wieder wegen Kleinigkeiten anzicken!

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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