GNTM: Heidi Klum verärgert über mangelnde Zivilcourage

GNTM-Jurorin Heidi Klum rettete letztes Wochenende ihren kleinen Sohn und dessen zwei Kindermädchen vor dem Ertrinken. Jetzt meldet sich die Topmodel-Mama zu Wort und bemängelt, dass die Leute lieber Fotos geschossen hätten, anstatt ihr zu helfen. Ist Heidi Klum zu Recht verärgert? Wieso zeigte niemand Zivilcourage?

Heidi Klum GNTM 2013
Heidi Klum bemängelt die Zivilcourage.
(Bild: Bang Showbiz)
Letztes Wochenende ereignete sich die Fast-Tragödie im Hause Klum. Heidi war mit ihren Liebsten im entspannten Osterurlaub, als die Familie sowie zwei Kindermädchen von einer riesigen Welle ins Meer gezogen wurden. Heidis Sohn sowie die Nannys trieben daraufhin auf das offene Meer zu. Heidi Klum und ihr Lebensgefährte Martin Kristen zögerten nicht lange und zogen das Trio aus dem Wasser. Doch wo waren die anderen Badegäste? Wieso half niemand der verzweifelten Mutter Heidi Klum und ihrem Freund?

Keine Hilfe für Heidi

Die GNTM-Jurorin bemängelt nun genau diese unterlassene Hilfeleistung. Einer Zeitschrift gegenüber sagte Heidi Klum scheinbar: “Unsere Familie war überrascht, dass wir fotografiert wurden und niemand zur Hilfe kam. (…) Die Fotos, die da kürzlich aufgenommen wurden, sehen sehr viel schlimmer aus, als es an diesem Tag tatsächlich war.” Die schockierte Model-Mama und ihr Freund hatten noch einmal Glück im Unglück und konnten auch ohne fremde Hilfe ihre Liebsten vor dem Ertrinken retten. Doch ob Heidi Klum noch einmal so viel Glück haben wird, ist fraglich. Die Germany’s next Topmodel-Jurorin kann nur hoffen, dass falls wieder etwas passieren sollte, die Leute mehr Zivilcourage zeigen.

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Bürgerreporter:in:

Christine Bauer aus München

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