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Fieser Vorwurf: Ist Selena Gomez zu sexy?

Selena Gomez sollte ein Konzert in Malaysia geben, doch sah sich schnell durch Protest mit kulturellen und religiösen Differenzen konfrontiert. Den Landsleuten schien das Auftreten der Sängerin zu sexy und deshalb boykottierten sie die Sängerin, sowie das was diese repräsentiert.

Die einfallsreichen und beeindruckenden Kostüme von Selena Gomez auf ihren Konzerten sind bei vielen gerne gesehen. Die junge Schönheit legt heiße Performances ab, die ihre Songtexte begleiten. Doch manchen ist ihr Sexappeal doch zu viel für die Öffentlichkeit. Dies musste die Sängerin wegen eines Konzerts feststellen. Nämlich sollte die 24-Jährige in Malaysia auftreten, doch stellte sich eine Gruppierung, die PAS Jugend, gegen ihr Vorhaben und äußerte sich über ihr sexy Image. Im ersten Moment scheint dieser Vorwurf ziemlich fies. Sollte nicht jeder das tragen können, das ihm gefällt? Sind die Malaysier einfach zu konservativ?

Interkultureller Respekt

Der Ausschussvorsitzende der PAS Jugend Hafez Sabri findet, dass Selena Gomez als eine amerikanische und sexy Sängerin eine Gefahr für die hedonistisch geprägten jungen Landsleute sei. Deshalb stellt sich die Gruppierung bereits im Vorhinein gegen das Konzert von Justin Biebers Ex-Freundin. Außerdem soll es vor dem Konzert sogar Malaysianer zum protestieren gezogen haben. Ist das alles nicht ein bisschen übertrieben oder ist es gerechtfertigt? Die 24-Jährige hat sich die Bedenken der Bewohner zu Herzen genommen und sich wohl darum bemüht nicht zu reizvoll aufzutreten. Sie soll lediglich ein Outfit getragen haben und weniger Nacktheit gezeigt zu haben. Damit bewies sie den nötigen kulturellen Respekt während ihrem Besuch in einem fremden Land und begeisterte ihre Fans. Zum Zeitpunkt des Auftritts fand nämlich Schawwal statt, ein heiliger Monat im Islam.

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