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ESC: Ist der Druck für Jamie-Lee Kriewitz zu hoch?

Beim Eurovision Song Contest in Stockholm soll Jamie-Lee Kriewitz die Null-Punkte-Blamage aus dem vergangenen Jahr vergessen machen. Doch ist die 17-jährige Teilnehmerin für Deutschland dem Druck gewachsen?

Die Erwartungen an Jamie-Lee Kriewitz sind hoch. Die Newcomerin belegte Ende Februar beim deutschen Vorentscheid den ersten Platz und fährt damit als Vertreterin für Deutschland zum Eurovision Song Contest nach Stockholm. In der schwedischen Hauptstadt soll sie die Schmach aus dem Vorjahr wieder gut machen. Beim ESC 2015 in Österreich gab es keinen einzigen Punkt für die deutsche Teilnehmerin Ann Sophie und ihren Song „Black Smoke“. Doch hält die erst 17-Jährige dem Druck stand? Erst im vergangenen Jahr zog Andreas Kümmert, der eigentliche Gewinner des deutschen Vorentscheids, seine Teilnahme an der Finalrunde zurück. Der Sänger sah sich der Herausforderung nicht gewachsen: „Es ist momentan so: Ich bin nicht wirklich in der Verfassung diese Wahl anzunehmen.“ Für Kümmert rückte die Zweitplatzierte Ann Sophie nach.

Sängerin soll Blamage im Vorjahr wiedergutmachen

Wie Andreas Kümmert gewann auch Jamie-Lee Kriewitz die Casting-Show „The Voice of Germany“. Mit 17 Jahren war die zierliche Sängerin die jüngste Siegerin in der fünfjährigen Historie des Wettbewerbs. Im Dezember fühlte sich Kriewitz noch nicht bereit, für eine erneute große Aufgabe. „Ich weiß nicht, ob ich schon wieder die Kraft für einen neuen Wettbewerb habe“, sagte die 17-Jährige kurz nach ihrem Sieg bei „The Voice of Germany“. Doch nur zwei Monate später trat sie bereits zum nächsten Gesangswettstreit an. Beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest setzte sich die junge Sängerin gegen ihre härtesten Konkurrenten Alex Diehl und Avantasia durch. Im Gegensatz zu Kümmert nahm Kriwietz den ersten Platz im Vorentscheid an. Nun reist sie im Mai zum ESC nach Stockholm, um mit ihrem Song „Ghost“ eine erneute Schmach für Deutschland zu verhindern.

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