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Elyas M’Barek steht auf ältere Frauen

Der sympathische Elyas M’Barek zählt zu den neuen Schauspieler-Lieblingen Deutschlands. Einem großen Publikum wurde er als draufgängerischer Cem in der Serie „Türkisch für Anfänger“ zum Begriff. Doch von den kleinen Fernsehrollen hat sich der junge Schauspieler längst gelöst. Immer häufiger trifft man ihn nun im deutschen Kino und auch Hollywood hat deutliches Interesse. Nun plauderte er, bei welchen Frauen er schwach wird und ob er der nächste James Bond sein könnte.

Der österreichische Schauspieler Elyas M’Barek schwimmt auf einer Welle des Erfolgs. Anders lässt es sich nicht erklären, wie aus dem miesgelaunten Cem aus „Türkisch für Anfänger“ innerhalb kürzester Zeit ein gefragter Hollywood-Export wurde. Im deutschen TV hat er in den vergangenen Jahren schon zahlreichen Frauen den Kopf verdreht. Als Cem in der ARD-Serie oder als Maurice Knechtelsdorfer in „Doctor’s Diary“, an der Seite von Florian David Fitz. Als nächstes nahm er die Kinoleinwände in Angriff – und das mit Erfolg. Im deutschen Kino kennt man den jungen Mann mit tunesischen Wurzeln langsam, dank Filmen wie „Die Welle“ oder „What a Man“. Jetzt geht es Richtung Hollywood! Die großen Firmen in Hollywood interessierten sich zuerst für den Spielfilm „Der Medicus“ für M’Barek. Dort wird er nun als Karim an der Seite von Ben Kingsley zu sehen sein. Doch der wirklich große Erfolg könnte mit seiner Rolle in der Romanverfilmung „The Mortal Instruments: City of Bones“ bevorstehen.

"Ab 500 geht das Leben erst richtig los"

Die Bücher werden gerne mit der „Twilight“-Reihe verglichen und könnten mit ihrer Verfilmung einen ähnlichen Hype auslösen. Immerhin wird M’Barek auch einen Vampir mimen. Aktuell können ihn seine Fans im Kino hören, denn M’Barek leiht dem Charakter Jonathan in „Hotel Transsilvanien“ die Stimme. Seine Figur verliebt sich dabei in Mavis, die bereits 118 Jahre alt ist. M’Barek verrät im Interview mit bild.de scherzend: „Ich stehe generell auf Frauen, die … so ab 300 geht’s bei mir erst los. (…) Also liebe Frauen, ab 500 geht das Leben erst richtig los.“ Die Presse ist momentan gefüllt mit Berichten über „James Bond: Skyfall“. Den berühmten Agenten könnte sich M’Barek nebenbei nicht wirklich als Rolle vorstellen. Ihn reizt vielmehr der Bösewicht. Wer weiß, ob wir ihn nicht schon als Schurken im nächsten Hollywood-Film sehen.

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