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Eddie Redmayne macht einen Bogen um Benedict Cumberbatch

Eddie Redmayne nimmt die Oscars 2015 in Angriff. Mit seiner Darstellung als Stephen Hawking in „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ ist er ein heißer Favorit für den begehrten Preis. Dafür nahm er sogar in Kauf, einen Bogen um seinen Kumpel Benedict Cumberbatch zu machen.

Ende Dezember erscheint ein neues Drama in den deutschen Kinos: „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ dreht sich um das Leben und Wirken von Stephen Hawking an der Seite seiner Frau Jane Wilde Hawking. Verkörpert werden die beiden Hauptrollen von Eddie Redmayne und Felicity Jones. Obwohl die Namen der Oscar-Nominierten noch nicht veröffentlicht wurden, gibt es erste Spekulationen, dass der Brite für seine Darstellung als Hawking einen begehrten Preis mit nach Hause nehmen wird.

Angst vor Benedicts Beeinflussung

Wie er jetzt in einem Interview mit „BBC“ verriet, machte er sogar einen Bogen um Benedict Cumberbatch („Sherlock“), der bereits 2004 für eine TV-Produktion in die Rolle des berühmten Physikers geschlüpft ist. „Ich habe gehört, dass [der Film] atemberaubend sein soll. Aber ich kannte mich selbst gut genug, dass ich wusste, ich würde versuchen, mir kleine Dinge abzugucken, wenn ich [den Film] sehen würde“, so Eddie Redmayne. Um Hawking ganz eigen Leben einzuhauchen und sich keine Inspiration und Beeinflussung von Cumberbatchs Darstellung zu holen, sah er sich den Film nicht an. Das will er aber demnächst noch nachholen. Da beide gute Freunde sind, ist Benedict Cumberbatch ihm aber sicherlich nicht böse.

Eddie Redmayne in "Die Entdeckung der Unendlichkeit":

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