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Dient Paul Walkers Tod als Ausrede für die "Fast and Furious" Darsteller?

Paul Walkers tragischer Unfalltod scheint einige seiner ehemaligen Kollegen in Schwierigkeiten gebracht zu haben. Sowohl Ludacris als auch Tyrese Gibson haben fest mit dem Erlös aus dem siebten Teil der Reihe gerechnet. „Fast And Furious 7“ liegt jetzt allerdings erst einmal auf Eis bis die Macher eine Lösung für das Fehlen des verunglückten Schauspielers gefunden haben.

Es geht um den Unterhalt für seine kleine Tochter. Im Gerichtssaal ist kam heraus, dass es ihm im Moment finanziell gar nicht gut geht. Der Star erklärt vor dem Richter, dass er fest mit den Erlösen aus „Fast and Furious 7“ gerechnet hätte und er im Moment die geforderten 15.000 Dollar im Monat nicht einmal aufbringen könnte, wenn er wollte. Doch Rapper Ludacris ist nicht der Einzige, den die Drehpause in Schwierigkeiten bringt. Auch Tyrese Gibson hat ähnliche Argumente während eines Unterhaltsprozesses vorgebracht. Nutzen die Stars Paul Walkers Tod als Ausrede?

"Fast And Furious 7" so schnell wie möglich

Ludacris meinte vor Gericht, er könne höchstens 1.800 Dollar monatlich für seine kleine Tochter bezahlen. Diese Behauptung ließen weder die Gegenseite noch der Richter gelten. Der Rapper zahlt jetzt 7.000 Dollar monatlich an die Familie seiner Tochter Cai. Sollten seine Behauptungen tatsächlich der Wahrheit entsprechen ist es für ihn jetzt höchste Zeit, dass die Macher von „Fast And Furious 7“ eine Lösung für das Fehlen von Paul Walker finden, damit der Film vollendet werden kann und hoffentlich bald in die Kinos kommt. Seit dem Tod des Stars in der Hauptrolle Brian O´Connor, suchen die Verantwortlichen fieberhaft nach einer Möglichkeit, den Charakter aus dem Streifen zu nehmen, ohne vom Anfang anfangen zu müssen. Ludacris und Tyrese müssen sich derweil noch etwas gedulden und brav Unterhalt für ihre Kinder zahlen.

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