"Der letzte Bulle": Mick macht eine schockierende Entdeckung!

Mick Brisgau muss bei „Der letzte Bulle“ wieder einen kniffligen Fall behandeln. In einer gesperrten LKA-Akte möchte er einen vergessenen Fall an einer Silvesternacht aufklären, doch dabei macht er eine erschreckende Entdeckung.

Kommissar Mick Brisgau ist wieder an einem neuen Fall dran. An einer Silvesternacht vor zwölf Jahren hat sich Mick Zugang zu einer gesperrten Akte verschafft, wo eine Liste mit Namen war, die bei diesem großen Einbruch dabei waren. Dabei macht der sympathische Polizist von "Der letzte Bulle" eine schockierende Entdeckung, mit der er so nicht gerechnet hätte. Doch welchen Namen sieht Mick auf der gefundenen Liste?

Ein Name ist auf der Liste geschwärzt

Doch ein Name ist nicht lesbar, man kann nur sieben Buchstaben erkennen. Der Polizist macht sich an den Fall ran, er ist sich sicher, dass der Täter von der Polizei, LKA oder Wachschutz stammt. Als er bei einer Wachschutzfirma nachforscht stellt sich heraus, dass sein Vater dort als Arbeiter tätig war. Mick fällt auf, dass sein Name Brisgau genau sieben Buchstaben hat, ist etwa sein Vater der Hauptverdächtige? Sehen Sie heute um 20:15 Uhr auf Sat.1, wie „Der letzte Bulle“ –Mick den Fall aufdeckt.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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