Der Hobbit: Erste Details zum Inhalt bekannt

In Medien wird der Film „Der Hobbit - eine unerwartete Reise“ schon viel diskutiert, obwohl er gerade erst Premiere in Wellington hatte. Viele Fans sind schon gespannt auf den Kinostreifen. Nun sind einige Details durchgesickert und das, obwohl es den Besuchern der Premiere verboten war, Informationen über den Film preiszugeben.

Ein paar hundert Zuschauer waren es bei der Gala und einer vorherigen Pressevorführung. Logisch, dass die nicht alle ihren Mund halten konnten. „Warner Brothers“ hatte ihnen einen Maulkorb verpasst und eigentlich war es nicht erlaubt, Details über „Der Hobbit - eine unerwartete Reise“ auszuplaudern, bevor die US-Kritiker den Film gesehen haben. Russel Baillie, Filmkritiker einer Zeitung, tat es aber. So soll am Anfang des Filmes noch die Verbindung zu der „Herr der Ringe“-Triologie hergestellt werden. „Der Hobbit - eine unerwartete Reise“ spielt vor den „Herr der Ringe“-Filmen, denn J.R.R. Tolkien hat das Buch auch vor den anderen verfasst. Die Verbindung zur „Herr der Ringe“-Triologie wurde im Film dadurch hergestellt, dass der ältere Hobbit Bilbo Beutlin seinem Neffen von früheren Geschichten und Erlebnissen erzählt. Der gesamte Kinostreifen, verriet Baillie laut n-tv weiter, sei zweieinhalb Stunden lang.

Zuschauer äußern sich positiv

"Vor allem die Schlachtszenen sind irre", sagte Paul Bingham dem Nachritenportal stuff.co.nz. Kein Wunder, denn für die gute Qualität wurde viel Geld ausgegeben. In 3D und 48 statt 24 Bildern pro Sekunde wurden die Szenen gedreht. Auch soll es laut Baillie mehrere Schlachtszenen geben, von denen zehn zum Lachen seien sollen. Auch andere Kritikerstimmen waren ähnlich positiv: "Die erste Hälfte hat ewig gedauert, aber die zweite Hälfte war großartig", twittert jemand mit dem Namen Campbell laut Spiegel. Wir dürfen gespannt sein, wie „Der Hobbit - eine unerwartete Reise“ wirklich ist. Am 13. Dezember läuft der Film in Deutschland an. Dieser Film umfasst die ersten sechs Kapitel des Buches. Die anderen zwei Teile sollen 2013 und 2014 ins Kino kommen.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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