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Bereut Demi Lovato ihren Angriff auf Taylor Swift?

Über Twitter griff Demi Lovato Taylor Swift fies an. In einem Interview äußert sie sich jetzt dazu, ob sie dies bereue oder nicht.

Nachdem die Sängerin Kesha mit dem Produzenten Dr. Luke in einen fiesen Rechtsstreit gefallen war, da sie ihn der sexuellen Belästigung beschuldigte, half ihr Taylor Swift mit einem Scheck von 250.000 Dollar aus. Demi Lovato fand diese Geste allerdings alles andere als freundlich und machte ihrem Ärger darüber in einem Tweet Luft: “Bring etwas nach Capitol Hill oder äußere dich tatsächlich über etwas und dann werde ich beeindruckt sein.” schrieb die Sängerin damals - vermutlich über T-Swift, auch wenn sie ihren Namen nicht nannte. Zu diesen Streitereien nahm die Musikerin jetzt in einem Interview mit ‘Refinery29’ Stellung.

Demi will ihre Meinung sagen

In dem Interview gibt sie zu, dass sie von der Situation und dem Interesse der Presse an dem Streit nicht sonderlich begeistert war. Trotzdem sagte sie weiter, dass sie mit Taylor einfach nicht klar komme und sie sich nicht dafür entschuldigen werde, sie angegriffen zu haben. “Es ist nichts Positives daran Frauen gegeneinander auszuspielen. Es gibt Frauen mit denen ich nicht klar komme und das ist in Ordnung.” Trotzdem will Demi Lovato weiterhin ihre Meinung sagen. Denn dass Taylor Swift sich selber als Feministin bezeichnet, findet sie ebenfalls nicht korrekt. “Meine Meinung ist, bezeichne dich nicht als Feministin, wenn du die Arbeit nicht tust.”, sagt sie im Interview. Stattdessen hätte sie viel mehr Respekt für Frauen wie Beyoncé oder Lena Dunham, die sich tatsächlich für ihre politischen Ansichten einsetzen. Ruhe wird man von der Musikern erstmal nicht erwarten dürfen: “Ich werde nicht aufhören, das zu sagen, woran ich glaube.”

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