Benedict Cumberbatch: Zieht er jetzt in die USA?

Benedict Cumberbatch befindet sich in einem Wandel. Der Brite schwimmt auf einer Erfolgswelle, deren Ende nicht in Sicht ist. Verständlich, dass er sich dafür vorerst auf große Filmprojekte aus Hollywood konzentrieren möchte. Ist das womöglich der Grund dafür, dass immer mehr Gerüchte auftauchen, die behaupten, dass Cumberbatch bald seine Heimat verlässt? Was wird dann aus „Sherlock“?

Fans der BBC-Serie „Sherlock“ fürchten um die Zukunft der Show. Die Dreharbeiten der 4. Staffel scheinen in weite Ferne zu rücken; ein Termin steht noch nicht fest und vorerst treten die Hauptdarsteller dafür wohl nicht vor die Kamera. Bereits in der Vergangenheit wurde betont, dass sich neue Folgen etwas hinauszögern könnten, da die beiden Hauptdarsteller mit anderen Projekten beschäftigt sind. Während Martin Freeman mit der Serien-Adaption von „Fargo“ beschäftigt ist, wirft Benedict Cumberbatch immer häufiger einen Blick nach Hollywood.

Cumberbatch nimmt sich McAvoy als Vorbild

So soll der Brite vorerst größere Filmprojekte ins Auge fassen, wie jüngst bei „12 Years A Slave“. Doch bleibt es nicht nur bei einer Liebe für die großen Blockbuster made in Hollywood? Immer häufiger tauchen Gerüchte auf, die sich darum drehen, dass Cumberbatch seine Heimat verlässt und nach Amerika zieht. Spekulationen, die jetzt offensichtlich erstickt sind. Als Benedict Cumberbatch gefragt wurde, ob er mit dem Gedanken spielt, antwortete er: „Nicht im Geringsten.“ Sein Vorbild in diesem Punkt wäre James McAvoy, der nur nach Amerika reist, wenn er muss oder Dreharbeiten anstehen und auch der englischen Heimat treu bleibt. Ein Leben, das sich auch das Idol der Cumberbitches wünscht. Fans können aufatmen: Der 37-Jährige bleibt England treu.