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Benedict Cumberbatch: 15 Dinge, die ihr noch nicht über ihn wusstet

In der gestrigen Folge „Sherlock“ konnten wir wieder einen kleinen Einblick in die schräge Persönlichkeit des Meisterdetektivs Sherlock Holmes ergattern. Aber auch der Schauspieler hinter dem Charakter ist etwas ganz Besonderes. Für alle Benedict Cumberbatch Fans haben wir hier ein paar Fakten über den smarten Briten gesammelt, die ihr bestimmt noch nicht kanntet!

Alle Benedict Cumberbatch Fans aufgepasst. In der Biographie „Being Benedict Cumberbatch“ erzählt Autorin Joanna Benecke vom Leben und der Karriere des beliebten britischen Schauspielers. Ein paar unerwartete Details über den „Sherlock“ Star verraten wir euch gleich hier, sodass ihr schon mal einen Vorgeschmack darauf bekommt, was für eine interessante Persönlichkeit in dem Briten steckt:

Schräge Hobbys

Benedict Cumberbatch hat ein paar schräge Vorlieben. Er sammelt ausgestopfte Eulen in seinem Ankleidezimmer und er liebt Fan-Fiction-Geschichten in Form von erotischen Mangas. Was er gar nicht mag? Trompetespielen. Er bereut es das Instrument gelernt zu haben. Vielleicht würde er für einen guten Zweck ja noch spielen, immerhin designte er für Wohltätigkeitszwecke auch schon eine Grußkarte, die für 2600 Pfund verkauft wurde.

Unerwarteter Werdegang

Seine ersten Erfahrungen mit der Schauspielerei machte er in der Schule bei Weihnachtsaufführungen. Er spielte den Joseph und schubste die Maria von der Bühne. Das war wohl kein guter Start in die Schauspielkarriere. Vielleicht arbeitete der Brite deswegen erst als Parfümeur und unterrichtete tibetische Mönche in Englisch. In China hat er heute den Spitznamen „Curly Fu“.

In ihm steckt auch in echt ein Sherlock

Der Schauspieler hat während Dreharbeiten schon so einiges erlebt: Bei „Star Trek: Into Darkness“ veräppelte ihn Kollege Simon Pegg, er bräuchte „Neutronencreme“ um sich vor Strahlungen zu schützen. Während dem Dreh von „12 Years A Slave“ kam auf, dass er tatsächlich von Sklaventreibern abstammt. Die heftigste Geschichte passierte während der Aufnahmen zu „To The Ends Of The World“: Dabei wurde er gemeinsam mit seinen Kollegen in Südafrika gekidnapped und rettete die Gruppe, ganz wie der wahre Sherlock Holmes, durch extrem schnelles Denken.
Außerdem war er ein bisschen verliebt in den überwichtigen Beamten Christopher, den er in „Parade’s End“ spielte. Benedict lieh seine Stimme bei den „Simpsons“ dem britischen Premierminister.

Seltene Krankheiten und schlimme Erlebnisse

Benedict Cumberbatch hat eine Pigmentierungsstörung an den Augen, genannt Iris-Heterochromie, dadurch haben seine beiden strahlen-blauen Augen unterschiedliche Farbgebungen. Die Krankheit ist aber nicht weiter schlimm. Als Baby wäre Benedict aber einmal beinah erfroren, weil seine Halbschwester ihn draußen im Schnee gelassen hatte und er wurde auch schon einmal Opfer eines Stalkers, der jeden Schritt den Benedict innerhalb seiner eigenen vier Wände machte im Internet postete. Gruselig!

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