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Beim Rugby World Cup: Kate Middleton hat ein ekliges Erlebnis (Foto)

Kate Middleton muss als Mitglied der Königsfamilie ständig die Hände der verschiedensten Leute schütteln. Hygienisch ist das natürlich nicht - vor allem dann, wenn das Gegenüber erst kurz zuvor den Finger in seinem Ohr versenkt hat…

Das Leben als Herzogin kann manchmal schon nicht ganz einfach sein: Kate Middleton muss als Mitglied der royalen Familie natürlich Anstand beweisen. Dazu gehört unter anderem auch, den verschiedensten Leuten die Hand zu geben. Natürlich hofft man bei so etwas immer, dass sich das Gegenüber möglichst frisch die Hände gewaschen hat, sonst kann es schließlich schnell eklig werden. Auch beim Rugby World Cup musste die Duchess of Cambridge eine Menge Menschen begrüßen - und nicht alle davon glänzten durch gute Hygiene.

Ohrenschmalz an der Hand

Beim Rugby World Cup traf Kate Middleton auf den Kultur Sekretär John Whittingdale. Der Politiker stand schon eine Weile im Rang und wartete auf den Beginn des Spektakels. Zwischendrin pulte er sich immer wieder gedankenverloren im Ohr herum und betrachtete anschließend das Ohrenschmalz auf seinen Fingern, als auf einmal die Duchess of Cambridge vor ihm stand. Wie sich das so gehört, reichte er der 33-Jährigen die Hand - natürlich, ohne sich nach ihrem Ausflug in sein Ohr gewaschen zu haben. Glücklicherweise wusste die Herzogin nicht, was Whittingdale da so an ihrer Hand abgewischt hat...

Turtelei mit Prinz William

Abgesehen von diesem ekligen Zwischenfall war der Rugby World Cup jedoch ein schönes Erlebnis für Kate Middleton: Prinz George und Prinzessin Charlotte ließ die 33-Jährige in der Obhut ihrer Nanny, während sie sich mit Prinz William und Prinz Harry einen schönen Tag im Stadion machte. Die Herzogin beobachtete das Spiel Großbritannien gegen Fidschi ganz genau und fachsimpelte zwischendrin immer wieder mit ihrem Ehemann über die Geschehnisse auf dem Spielfeld. Doch auch die Liebe kam nicht zu kurz: Immer wieder tauschte das Prinzenpaar verliebte Blicke aus. Glücklicher geht es wohl kaum!

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Quelle: Twitter

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