“Bachelorette 2015”: Alisa Persch und Patrick Cuninka haben sich offiziell getrennt!

Schon seit der dem Finale bei der “Bachelorette 2015” wird immer wieder darum spekuliert, ob Alisa Persch und ihr Auserwählter Patrick Cuninka noch zusammen sind. Nun wird im engeren Umfeld des Paares allerdings behauptet, dass sich die beiden getrennt haben. Was steckt wirklich dahinter?

Die Gerüchteküche um den Beziehungsstatus von Alisa Persch und Patrick Cuninka brodelt wieder. Angeblich soll sich das Paar nun tatsächlich getrennt haben, so die Seite “Promiflash”. Im näheren Umfeld des “Bachelorette 2015”-Paares wird das zumindest gemunkelt. Bereits seit der Fashionweek im Januar wurden die beiden nicht mehr zusammen gesehen. Schon an Karneval feierte die 25-Jährige mit ihren Mädels allein und erst kürzlich zog sie mit Philipp Stehler um die Häuser, dem sie in der RTL-Kupplungsshow in der vorletzten Nacht der Rosen nicht weiterkommen ließ.

Wollen sie zusammen ziehen?

Bisher haben aber weder Patrick Cuninka, noch Alisa Persch über die Trennung gesprochen. Auch dagegen sprechen könnte ein Statement von Philipp Stehler, denn er wusste vor wenigen Tagen noch nichts über eine mögliche Trennung, ist sich aber sicher, er hätte das mitbekommen. Schließlich steht er der “Bachelorette 2015” immer noch sehe nahe, zumindest freundschaftlich. Ob sich das Traumpaar also wirklich getrennt hat, ist fraglich. Erst noch vor Kurzem äußerten die beiden, dass sie endlich zusammen ziehen wollen. Ist der Traum für die beiden jetzt endgültig geplatzt? Hoffentlich bekommen die Fans bald Gewissheit, damit die wilden Spekulationen endlich ein Ende nehmen.

Update vom 02.03.2016

Nun wurden die Gerüchte traurige Gewissheit. Die "Bachelorette 2015" hat selbst bestätigt, dass sie und Patrick Cuninka ab sofort getrennt haben, weiß die Seite "VIP". Auf Instagram schreibt sie: "Patrick und ich haben uns nun ein paar Wochen Zeit gelassen, um euch mitzuteilen, dass wir uns getrennt haben". Auch der Fitnesstrainer aus München hatte seinen Fans ähnliches mitzuteilen. Die Spekulationen waren also wohl nicht unbegründet. Schade!