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Bachelor 2013: Entscheidet Jan Kralitschka gar nicht selbst?

Am Mittwoch sucht der Bachelor Jan Kralitschka weiter nach der großen Liebe. Oder zumindest ist das, was die Sendung dem Zuschauer verspricht. Jetzt werden aber immer mehr Details bekannt, die an der Aufrichtigkeit dieser Suche zweifeln lassen. Es ist sogar die Rede von vertraglich zugesicherten Dates. Ist bei der Dating-Show also doch alles Fake und RTL schreibt vor wen Bachlor Jan jede Woche nach Hause schickt?

Dass beim Bachelor nicht alles Gold ist, was glänzt vermuteten einige Zuschauer schon länger. Von gefaktem Zickenkrieg bis gespielten Gefühlen bei bereits vergebenen Kandidatinnen war die Rede. Doch jetzt werden die Manipulationsvorwürfe gegenüber RTL immer lauter. Denn obwohl Bachelor Jan zu Beginn der Staffel noch behauptete, er hätte niemals teilgenommen, wenn die Produktion ihn in seinen Entscheidungsprozess gepfuscht hätte, sieht es jetzt genau danach aus.

Anweisungen über Headset in der Nacht der Rosen?

Ein Insider behauptete so zum Beispiel, dass das Einzeldate, das Kandidatin Katie gleich zu Beginn der Staffel mit Jan Kralitschka hatte, von Anfang an vertraglich zugesichert war. Außerdem soll der modelnde Anwalt während der Nacht der Rosen über ein Headset Anweisungen von der Regie erhalten. Hat die Produktion dem zweifachen Vater vielleicht vorgeschrieben das Erotik-Model und ehemalige Porno-Sternchen Melanie zu behalten? Schließlich hat ihre Platzierung unter den letzten vier bisher für reichlich Erstaunen gesorgt. Doch nicht nur die Entscheidungen des Bachelors seien manipuliert, auch die Bedingungen unter denen die Kandidatinnen in der Luxus-Villa residieren seien nicht gerade prickelnd. Angeblich dürfen die Ladies kaum raus aus dem goldenen Käfig und nur einmal pro Woche unter Aufsicht telefonieren. Vielleicht sind die letzten vier deshalb so froh, dass Jan sie mit nach Deutschland und zu ihren Familien nimmt?

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