Angelina Jolie: Dank Eierstock-OP keine Angst mehr vor Krebs?

Erst vor wenigen Tage wurde bekannt, dass sich Angelina Jolie ihre Brüste abnehmen lies. Schuld daran war die hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Schauspielerin an Brustkrebs erkranken könnte. Doch der Kampf gegen den Krebs ist noch nicht vorbei. Kann Angelina Jolie die Krankheit mit einer Eierstock-OP wirklich vollkommen abwenden?

Es war sicherlich ein schwerer Schritt für Angelina Jolie, sich die Brüste amputieren zu lassen. Doch da die Wahrscheinlichkeit an Brustkrebs zu erkranken ohne den Eingriff zu hoch war, nahm die Schauspielerin die schwere Entscheidung in Kauf. Die 37-Jährige erbte einen Gendefekt, der zu einem erhöhten Risiko an Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken, führt. Während das Risiko für Brustkrebs bei Angelina Jolie sehr hoch gewesen sein soll, liegt das für Eierstockkrebs bei “nur” 50 Prozent. Trotzdem will sich der Hollywood-Star auch die Eierstöcke entfernen lassen.

Was bedeuten die Eingriffe für Angelina Jolie?

Die Brustamputation von Angelina Jolie heißt für die Oscar-Gewinnerin vermutlich, dass die nun eben auch Silikonpads trägt. Das Entfernen der Eierstöcke bedeutet aber auch, dass Angelina keine Kinder mehr bekommen kann. Außerdem könnte laut stern.de eine frühere Menopause eintreten. Mit ihrem Verlobten Brad Pitt hat Angelina Jolie schon sechs adoptierte und leibliche Kinder. Vielleicht ist es dann nicht allzu schlimm, dass sie durch die OP keine Kinder mehr bekommen kann. Das wichtigste ist für die Schauspielerin, dass ihre Kinder nicht das gleiche durchmachen müssen wie sie selbst, denn sie verlor ihre Mutter durch Krebs. Die Hollywood-Familie versucht jetzt, so normal wie möglich weiter zu leben.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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