"50 Shades of Grey"-Star Jamie Dornan verrät 7 Geheimnisse

Gibt es momentan einen begehrteren Hollywood-Schönling, als Jamie Dornan? Der Schauspieler wird in der Verfilmung des erfolgreichen Romans „50 Shades of Grey“ die Hauptrolle des Christian Grey spielen. Seitdem sind ihm die Herzen zahlreicher weiblicher Fans sicher – noch vor Ausstrahlung des Kinofilms. In einem Interview hat der verheiratete Familienvater 7 persönliche Geheimnisse verraten.

Als Shootingstar und Newcomer könnte man Jamie Dornan nicht bezeichnen. Doch erst seit seiner Besetzung als Christian Grey in der erotischen „50 Shades of Grey“-Verfilmung ist sein Namen vielen ein Begriff. Vorher hatte er Rollen in Serien wie „Once upon a time“ oder „The Fall“, spielte Nebenrollen in Kinofilmen wie „Marie Antoinette“, blieb aber der breiten Masse ein Unbekannter. Das hat sich jetzt geändert. Plötzlich ist das Interesse an dem Iren so groß, wie nie zuvor. Daher wollen die Fans immer mehr Informationen über den Schauspieler erfahren. In einem Interview mit der polnischen hat er jetzt 7 Geheimnisse zur eigenen Person verraten.

Jamie will nicht "süß" sein!

Eins: Was hält Jamie Dornan eigentlich von Christian Grey, dem dominanten Sexsymbol von „50 Shades of Grey“? Fürchtet er den Druck, der von so einer beliebten Rolle ausgeht? Im Interview gibt er offen zu: „Ich habe keine Angst, die Rolle des Christian Grey zu spielen. Weil ich nicht wie er bin.“ Trotzdem kann er ihn verstehen und urteilt nicht schnell über den Millionär mit Sadomaso-Vorliebe. „Ich war nie der Meinung, dass er ein Monster ist“, sagt Dornan. Mr. Grey hätte einfach nur eine Leidenschaft in sich, die jeder hat – auch wenn sie sich bei allen anders zeigt. Und ansonsten? Hat er irgendwelche Wünsche für die kommende Film-Erfahrung? „Ich hoffe, dass die Frauen nach der Grey-Rolle in mir einen richtigen Mann sehen“, gibt er ohne Scham zu. Denn wie jeder Mann hört er gewisse Dinge gar nicht gerne: „Wenn ich höre, dass ich süß und reizend bin, fühle ich mich wie eine französische Bulldogge.“

Ungeeignet für Hollywood?

Seit den Dreharbeiten zu „50 Shades of Grey“ hat sich in seinem Leben viel verändert. Doch im Gegensatz zu vielen Kollegen stört ihn die plötzliche Aufmerksamkeit nicht. Geheimnis Nummer 3 von Jamie: „Paparazzi? Mit denen habe ich keine Probleme. Ich bin 31 Jahre alt und nicht 21. Ich verlasse Clubs nicht um 5 Uhr morgens. Wer wäre in einen Nerd wie mich interessiert?“ Wenn der schöne Ire nur wüsste, wie viele Frauen spätestens jetzt mehr über ihn erfahren und sehen möchten! Was verbirgt er sonst noch? Dass Hollywood keinen Reiz auf ihn ausübt, weil: „Ich bin nicht dafür geschaffen, ein Star zu sein. Ich verachte Extravaganz.“ Von Privat-Jets, Bodyguards oder dem Drang, teure Markenware zu kaufen, hält das ehemalige „Calvin Klein“-Model nichts. „Ich habe ein Haus, eine Familie, zwei Hunde und eine Uhr“, nennt er die wichtigen Dinge in seinem Leben – mehr braucht er nicht.

Nichts geht über ein gutes Buch

Geheimnis Nummer 5 hat damit zu tun, wie aus einem Model ein Schauspieler wird. Hat Jamie etwa ganz spezielle Tricks, um sich mit einer Rolle zu identifizieren? „Meine Schauspiel-Strategie … das Fehlen von Methoden. Meine Kollegen in der Branche verbringen ein halbes Jahr in einer Entzugsklinik, wenn sie einen Alkoholiker spielen müssen. Ich gehe ans Set, sage meinen Text und gehe wieder nach Hause, um ein Buch zu lesen.“ Menschen, die nicht gerne lesen, kann er im Übrigen nicht verstehen: „Was treiben die in ihrer Freizeit?“ Den Erfolg, den er in den letzten Jahren hat, sieht Jamie Dornan als Verantwortung. Er möchte damit gerne etwas Gutes in der Welt bewegen, weiß aber, dass das weitaus schwieriger ist, als sich einfach nur als eingebildetes Arschloch aufzuführen. Und Geheimnis Nummer 7? „Ich mag es nicht, Menschen in Schubladen zu stecken.“ Er selbst möchte nicht als „trendy“ oder „cool“ abgestempelt werden, sondern einfach nur er selbst sein. „Ich bin Individualist“, fügt er hinzu. Alles in allem: ein durch und durch sympathischer Mann, dessen Rolle in „50 Shades of Grey“ (Starttermin: 14. Februar 2015) wir kaum erwarten können.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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