Wellness und Wandern in der Sächsischen Schweiz
- Mitten in Neustadt an einem Park gelegen,das Parkhotel, unser Domizil für ein Wochenende.
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Ein Tip für ein erlebnisreiches aber dennoch entspannendes Wochenende oder auch für einen Urlaub ist das " Parkhotel Neustadt" in Sachsen. Neben vielfältigen Anwendungen wie Aromabädern, Massagen oder Saunagängen kann man auch die in sichtweite liegende Badewelt nutzen . Gemütliche Zimmer, sehr freundliches Personal und eine ausgezeichnete Küche lassen den Aufenthalt in diesem Haus zu einem angenehmen Erlebnis werden. Natürlich lädt auch die Umgebung zu allerhand Aktivitäten ein. So ist man in kurzer Zeit an so faszinierenden Orten wie der " Bastei", der " Festung Königstein" , der "Burg Stolpen" oder auch der " Felsenbühne Rathen" oder man schaut sich an mit wieviel Liebe,viele der kleinen Orte in der Region zu Schmuckstücken gemacht wurden.
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- Auch bei nicht so gutem Wetter immer einen Besuch wert, die Bastei.
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- Herrlich der Kontrast der grauen Felsen zu dem frischen Grün.
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- Eine architektonische Meisterleistung wie ich meine, die Basteibrücke.
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- Blick hinab auf die Elbe wo gerade die " Leipzig", ein Raddampfer vorbei schippert.
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- Auf diesen Felsen standen einst Häuser, man kann es fast nicht glauben. Rechts im Bild eine überdachte Wasserzisterne.
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- Nochmal die Brücke in ihrer vollen Schönheit.
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- Unweit der Bastei im der Stadt Wehlen entstanden in den letzten Jahren zahlreiche kleine Manufakturen wie hier die Bonbonmanufaktur oder auch eine Nudel und eine Seifenmanufaktur.
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- Auf der " Burg Stolpen", wo einst die Gräfin Cosel gefangen gehalten wurde. Eine Besichtigung die sich lohnt, nicht zuletzt weil man für zehn Cent sogar den Burggeist Stolpi persönlich kennenlernen kann.
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- Auch der Ort Stolpen kann sich durchaus sehen lassen. Viele kleine Gassen und auch der Marktplatz sind sehr liebevoll hergerichtet worden.
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- Die " Festung Königstein", ein gigantisches Bauwerk in die Felsen des Elbsandsteingebirges eingebettet. Um diese Festung richtig zu besichtigen braucht man Stunden und auch die acht Euro Eintrittsgeld sind keinesfalls zu hoch angesetzt.
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- Nur zwei von vielen schönen Exponaten die man auf dieser Festung geboten bekommt. Aber nicht nur Waffen sind zu sehen, sondern die komplette Geschichte dieses Bauwerkes wird dem Besucher erläutert.
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- Schon auf dem Heimweg machen wir noch Halt in Pirna. Dort wurde ein DDR- Museum eingerichtet welches dem Besucher auf zwei Etagen das Leben im einstigen Arbeiter und Bauernstaat nahe bringt.
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- Allerhand Fahrzeuge, vom Mofa bis zur Straßenbahn werden gezeigt.
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- Ebenso die Nachbildung eines " Konsum" Lebensmittelgeschäftes mit all den Waren, die es damals zu zu erwerben gab.
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- Und natürlich dürfen auch die Beschützer der Werte von damals nicht fehlen. Vom Soldaten der NVA über den ABV mit seiner Schwalbe bis hin zum Zöllner sind Alle in lebensgröße zu bestaunen. Eine Reise durch die Vergangenheit die ich jedem " Ostalgiker" nur empfehlen kann.
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