Die Präventionspuppenbühne der Polizei war bei den Landfrauen zu Besuch.
Im Gasthaus "Zur Krone" in Suttorf stellten sich die Polizeioberkommissare Hans-Joachim Homuth und Karl-Heinz Gazioch vor und sorgten für einen lustigen Abend.
Herr POK Homuth begann mit seiner ersten Puppe, einem Pastor, über die Lage im Straßenverkehr zu berichten: Radfahrer, die einfach nach links abbiegen, Fußgänger, die bei Rot über den Fußweg laufen.
Wenn der Pastor erst im Einsatz ist, ist es immer zu spät.
Das schlechte Gewissen oder ungute Gefühl stellte sich in Form eines Fisches dar. Ausführlich erklärte Herr POK Homuth, dass es besser sei, die Polizei über 110 zu rufen, als zu zögern und einem Verbrecher freien Lauf zu lassen.
Toll dargestellt wurde die Puppe als Herr Koslowski mit dem Ruhrpott-Dialekt. Herr Koslowski stellte die Gegebenheiten bei Bus-Verkaufsfahrten vor.
Wichtig ist, bei Verträgen das Datum neben die Unterschrift zu setzen und die Ware nicht selbst auszupacken.
Puppe Walburga hat den Schaden mit dem Enkeltrick erlebt und Herr POK Homuth zeigte auf, wie man Schaden abwenden kann.
Es war ein interessanter, aufschlussreicher und trotzdem kurzweiliger Abend mit der Polizei, dem Freund und Helfer.
Bürgerreporter:in:Waltraud Scharnhorst aus Neustadt am Rübenberge |
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