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Mein privater "Rhodie-Park"

Ich gebe es ja zu, es ist wohl etwas hochtrabend, von den Rhododendren in meinem Garten als von einem "Rhodie-Park" zu sprechen. Doch ich habe sie nun alle umpflanzen lassen, damit sie zusammen stehen und gemeinsam mit einem neuen Zaun dem Garten einen gewissen Rahmen geben.

"Rhodie" für Rhododendron ist eine auf unserem Kontinent etwas ungewöhnliche Kurzform. Ich habe sie aus dem pazifischen Nordwesten mitgebracht, wo diese Pflanzen im feucht-warmen Frühjahr üppig blühen. Rhododendren fühlen sich im Seeklima ausgesprochen wohl. Wer einmal die abgelegenen Küstenstraßen des schottischen Westens befahren sollte, wird dies bestätigt finden. Der Einfluss des Atlantiks macht sich dort ebenso bemerkbar wie jenseits des "großen Teichs" der des Pazifiks

Als Kinder betrieben wir mit dem Namen dieses Gewächses unsere Sprachspiele, nicht unbedingt zur Freude der Erwachsenen. Wir nannten es schon mal RhoDOdenDRON, wobei die Großbuchstaben hier die  betonten Silben markieren.

In diesem Jahr war es sehr trocken und die frisch umgesetzten Pflanzen haben auch nicht alle die übliche Blütenpracht entwickelt. Das wird sich aber  -  so hoffe ich  -  nächstes Jahr wieder ändern. 

  • Vor dem Umpflanzen...
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  • Auch die Azalee ist ein Rhododendron.
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  • Der grüne Rahmen darf bleiben.
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  • So voll sollen die Blüten sein.
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  • Ausrichtung nach der Sonnenseite.
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  • Leicht pink für die Freunde des pinken Farbtons. ;-)
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  • Hätte man vielleicht eine Woche früher aufnehmen sollen...
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  • Eine umgesetzte Pflanze.
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  • ...auch schon am Verblühen.
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  • Weiß darf auch mal sein...
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  • Man sieht das Ergebnis der diesjährigen Trockenheit.
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  • Das überflüssige Grün muss noch weichen.
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  • Das Drumherum muss noch weggeschnitten werden.
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7 Kommentare

Versuch's ruhig nochmal, Gabi. Allerdings sollte der Untergrund nicht zu sandig sein und sie lieben eine hinreichende Bewässerung.

Einfach wunderschön! Schöne Blumen und tolle Fotos,Peter! LG Elena

Danke Elena! Inzwischen ist alles noch weiter aufgeblüht.

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