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1000 Obermieter und (k)ein bisschen Dreck

  • Nico Holste zeigt den ca. 40 cm großen Hornissenbau auf dem Dachboden
  • hochgeladen von Thorsten Wrona

Da staunte Familie Holste aus Suttorf nicht schlecht .
Beim aufräumen ihres Dachbodens entdeckten sie diese Obermieter.
Ein ganzes Hornissenvolk ist klammheimlich bei Holstes eingezogen .
Die meist friedfertigen Faltenwespen haben schon einen stattlichen Hornissenbau vorzuweisen. Aber der Endausbau wird wohl noch ein weilchen dauern. Bei dem ca. 40 Etagen Hochhaus herschen in den Waben Temperaturen um die 30 ° Grad Celsius .
Bis zu 3000 Hautflügler kann so eine Wohnung beherbergen. Und diese haben mächtig Hunger , ein gut entwickeltes Volk vertilgt bis zu einem halben Kilogramm Insekten am Tag.
Zumindest ist der Dachboden nun Fliegenfrei sagt Sohn Nico Holste .
Vater Karl - Heinz will nun Rücksprache mit dem Nabu und Feuerwehr halten ob es Sinn macht das Hornissenvolk umzusiedeln.

  • Nico Holste zeigt den ca. 40 cm großen Hornissenbau auf dem Dachboden
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64 Kommentare

Auf keinen Fall jetzt noch umsiedeln.
Das Volk ist auf seinem Höhepunkt mit Königinnen und Dronen und wird in der nächsten Zeit den Bau ohnehin aufgeben. Gruß Günther

Ich habe auch so ein altes Nest auf meinem Dachboden, groß wie ein aufgepusteter Luftballon.
In dem Jahr, als die "dicken Brummer" dort aktiv waren, habe ich mich im September gewundert, dass ich viele schwache Tiere in der Wohnung hatte.
Das Nest habe ich erst später gefunden.

Meine Schulfreundin Gabi (Biologin) hat mir geraten, das Nest hängen zu lassen.
Hornissen würden umsiedeln und das alte Nest meiden.

Wenn also noch jemand so ein Teil für den Bio-Unterricht braucht, kann derjenige sich gerne an mich wenden. Dann nehme ich es ab ... und hoffe, dass sich dann ein neues schwarz-gelbes Völkchen bei mir einnistet.

Johanna, deine Meinung mit dem nicht besiedeln wenn das Nest hängen bleit ist nicht ganz richtig. Ich habe schon drei Nester nebeneinander gesehen, die jedes Jahr neu gebaut wurden. GG

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