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Tony Joe White im Bluesclub Hamburg am 21.11.08

  • Theke, an den Wänden zahlreiche Fotos aus dem Star-Club
  • hochgeladen von chris gunga

Ein Event der besonderen Art wollten wir uns im ausverkauften Bluesclub im Landhaus Walter (im Hamburger Stadtpark) gönnen.
Seit Anfang der 70ger Jahre ist T.J.White bekannt für erdigen Rhythmus und einer tieflastigen Bluesstimme.
Stücke wie z.B. Steaming Windows wurden durch Tina Turner breiterem Publikum bekannt.
Der Bluesclub ist als "Titanic-Saal" eingerichtet, ein schmaler Schlauch, mit niedriger Bühne, knapp 200 Personen stehen dann wie Ölsardinen und lauschen.
Zum vom Band gespielten "Clother to the truth"(für mich das schönste Stück von ihm) betrat ein sichtlich sehr entspannter Tony Joe die Bühne, sagte kurz Hallo, um dann auf dem Stuhl ein feines Stück allein zu singen.
Nachdem dann der Drummer und Keyborder ins Geschehen eingriffen, wars vorbei mit der Herrlichkeit. Ziemlich laut kam Bass und Schlagzeug rüber, übertönten Gitarre und Gesang, spielerisch klang es eher nach Bum-Bum.
Das wurde auch nach einer Stunde nicht besser, für uns eine Enttäuschung.
Das ganze Arrangement der Stücke zerfiel, trotz allem schien der Mehrheit des Publikums dies egal zu sein.
Obwohl ich drei Schallplattencover für eine Unterschrift mitgebracht hatte, warteten wir nicht länger und zogen hinaus in die Nacht von Hamburg mit Ziel Planetarium(Bericht folgt).

Fotos wurden nur für die ersten Stücke ohne Blitz erlaubt, deswegen nicht die dolle Qualität.

  • Theke, an den Wänden zahlreiche Fotos aus dem Star-Club
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  • Langsam füllt es sich
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  • ein kurzes Hallo ohne Sonnenbrille
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  • einstimmen mit Sonnenbrille
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  • Stimmen der Mundharmonika......
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  • Schlagzeuger und Keyborder versenkt, man sieht nur einen sitzenden Mann
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5 Kommentare

Für den Weg nach Hamburg ist es schade,
das die Musik mit den Begleitinstrumenten
nicht so dolle war.

Wir fahren auch sehr gern nach Hamburg
Ja Babs, wie Du schon schreibst, es gibt immer
wieder Neues zu entdecken.
Übrigens haben wir uns angeschaut ìch war noch
niemals in New York`. Einfach toll.

Dieses mal klappte es mit der Stadt leider nicht.
Unsere ursprüngliche Planung, sehr früh zu fahren, mussten wir
verschieben. Meine Schwiegermutter kam ins Krankenhaus.
So fuhren wir dann erst später los. sind ein wenig gebummelt,
das Musicel gesehen/gehört. Danach war ich das erste Mal in
einem Panoptikum (Wachsfiguren). Zum Anschluss ein leckeres
Essen und gegen Mitternacht waren wir zurück.
Alles in Allem war es dennoch ein schöner Tag

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