John Mayall im Capitol

am Anfang solo auf der Bühne
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  • hochgeladen von chris gunga

Das letzte Konzert von ihm habe ich vor mehr als 10 Jahren erlebt, umso mehr hat es mich gefreut, den weißen Blues-Vater nochmals live zu sehen. Seine 75 Jahre mögen biologisch stimmen, auf der Bühne sieht man es ihm nicht an. Und Spielfreude wie in alten Zeiten.
Eine neue Band begleitet ihn auf Tour.
Rocky Athas an der Gitarre, wirkt wie der junge Walter Trout.
Greg Rzab am Bass, ein solider Part, der bei seinem Solo zeigen durfte, dass er sein Handwerk beherrscht.
Jay Davenport an den Drums. Komplett sein Spiel über alle verfügbaren Becken und Trommeln, manchmal im Stile eine Billy Cobham, dampfhammermäßig.
Tom Canning an den Keyboards, wirkte im Hintergrund und überließ die meisten Klavierklänge dem alten Meister.
Der, nicht anders zu erwarten verspielte sich manchmal, was aber dem treuen John Mayall-Fan wurscht ist.
Titel wie "Parchman Farm" "Room to Move" oder "the Bear" (von Laurel Canyon) gespickt mit ein paar neueren Ausflügen in "Dream of Blues" bescherten dem Publikum genügend Applausmöglichkeiten.
Leider, wie oft üblich im Capitol, Finito vor 22 Uhr.
Papa John hätte man noch länger hören und sehen mögen.

Die Fotoqualität bitte ich zu entschuldigen, die große Kamera hatte ich Zuhause gelassen, die Türsteher verstehen da keinen Spaß.

Bürgerreporter:in:

chris gunga aus Neustadt am Rübenberge

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