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Post-Odyssee beendet

  • Das lang ersehnte Paket mit den vielen Strichcodes.
  • hochgeladen von Peter Perrey


Paket nach mehr als einem Monat Laufzeit eingetroffen

Ja, gibt es denn sowas? Ein Geschenkpaket aus dem Advent, das bereits zwei MH-Beiträge bewirkt hat, ist nun tatsächlich hier beim Empfänger eingetroffen!

Es war, wie mitlesende MH-ler/innen wissen, inzwischen zig-fach in der Paketzentrale im nordhessischen Staufenberg "bearbeitet" worden, aber hatte nie den Versandweg ins Hannöversche gefunden. Das hatte bereits Anfragen in den DHL-Call-Centern in Bonn und in Kroatien [!] hervorgerufen sowie eine innerbetriebliche Verzögerungsbeschwerde, einen Nachsuchen-Antrag der Absenderin sowie schließlich eine Verlustmeldung.

Aber dann nahm sich ein sachkundiger Postbeamter im Service-Zentrum der Post in Hamburg der Sache an und siehe da, das Paket wurde innerhalb von drei Tagen auf den richtigen Weg gebracht. Herzlichen Dank, Herr Postbeamter! Das ist so ähnlich wie mit den Handwerkern, die ja hier auch schon mal Thema waren, einige wissen, wie es geht, andere leider nicht.

Schaut man sich das eingetroffene Paket nun an (Bild 1), dann bekommt man eine Ahnung, woran die lange Laufzeit gelegen haben könnte: Die Hülle ziert nicht nur ein Strichcode. Wie soll die Automatik also erkennen, welches der richtige ist? Wer weiß, wo sich das Paket zwischenzeitlich schon alles "zur Auslieferung" befunden hat? Es ist sicherlich nicht nur in Staufenberg Karussell gefahren.

Den tollen Paket-Inhalt, der nicht unerwähnt bleiben soll, kann man den beigefügten Bildern entnehmen. Da gibt es Fachwerkinformationen zu lesen (Bild 2), Gebäck zu kosten  (Bild 3), wunderbare "Kanonenkugeln" und handgerösteten Kaffee zu probieren, dazu ein Fläschchen Kirschwasser und einen Glückswichtel (Bild 4). Das Wertvollste aber ist ein beleuchtbares Fensterbild aus dem Erzgebirge (Bild 5). Leider kann ich es mit seinem Weihnachtsmotiv nun erst kommende Weihnachten ins Fenster hängen. Wie das Leben so spielt!

Auf jeden Fall geht ein ganz herzliches Dankeschön jedoch schon jetzt an die Spender dieser schönen Dinge! Es ist doch immer wieder schön zu wissen, dass man MH-Freundinnen und Freunde hat!

  • Das lang ersehnte Paket mit den vielen Strichcodes.
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  • Bild 1 / 5
  • Etwas anzuschauen und zu lesen
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  • Bild 2 / 5
  • Beutel und Dose mit wohlschmeckenden Keksen (der Doseninhalt musste schon dran glauben).
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  • Bild 3 / 5
  • "Kanonenkugeln" aus Lakritz, zwei Sorten zum Trinken und ein Glückswichtel.
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  • Bild 4 / 5
  • Das beleuchtbare Fensterbild aus unserem deutschen Zentrum der Schnitzkunst, dem Erzgebirge.
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  • Bild 5 / 5

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11 Kommentare

Das war in der Tat dreist! Heute würde man das Päckchen zur Polizei bringen und auf Fingerabdrücke untersuchen lassen.

Andererseits war der Sachverhalt zollrechtlich wohl eindeutig: Das Päckchen war an Dich als Einzelperson gerichtet und den Import von Zigaretten hättest Du eigentlich versteuern müssen. Wenn man die Grenze quert, muss auch jeder seine Freimenge persönlich bei sich tragen. Kommst Du mit zwei Stangen Zigaretten aus dem Flugzeug und eine gehört zur Freigrenze Deines Mannes, musst Du eine verzollen. So streng sind die Zollbestimmungen!

Nein, Peter, das Päckchen wurde nach der Flugreise aus einer dt. Stadt zu mir geschickt. Die mussten nicht verzollt werden, ich schrieb ja, dass 2 Personen je 1 Stange mitgebracht hatten...

Wieder so ein erstaunlicher Fall, der geradezu nach Konsequenzen ruft...

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