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Die Zahl der Zeitungsabonnements geht zurück?

Ja, das lesen wir immer wieder. Und dafür machen die Zeitungs-Verlage Rundfunk, Fernsehen und das Internet verantwortlich. Aber wie sieht es wirklich aus?

Nehmen wir zum Beispiel die Hannoversche Allgemeine Zeitung, die ich nun bereits über 40 Jahre abonniert habe. In letzter Zeit gelingt es dem Vertrieb nur mit Mühe, die Zeitung pünktlich zuzustellen. Mit schöner Regelmäßigkeit finde ich sie nicht, wie eigentlich zugesagt, morgens um 6 Uhr in meinem Kasten. Sucht man die Redaktion der Zeitung in Neustadt a. Rbge. auf, um sich sein Exemplar abzuholen, so fehlen oft die Erklärungen. In einem Fall war sogar kein Zeitungsexemplar mehr vorrätig.

Sicher, wir haben gerade Urlaubszeit und ein Austräger kann auch mal krank werden. Aber in letzterem Fall sorgt man für Ersatz.

Am letzten Sonnabend kam die Zeitung erst gegen Mittag, am darauf folgenden Montag war sie um 5 Uhr morgens im Kasten, dann kam sie um 9:30 Uhr. Als sie heute wieder nicht ausgeliefert worden war, schickte ich eine Mail an die Zeitung. Es hätte ja sein können, dass das Fehlen der Auslieferung dort noch gar nicht bekannt war.

Nun haben wir bereits 18 Uhr. Die Zeitung ist immer noch nicht da! Auch eine Rückantwort des Verlages per Email oder Telefonanruf vermisse ich. Der Verlag hat's wohl nicht nötig?!

Es scheint, dass Abonnements nicht wichtig sind. Leutchen, vergießt keine Krokodilstränen wegen zurück gehender Abonnenten-Zahlen!

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19 Kommentare

Aha, die alte Redensart: Was auf's Butterbrot geschmiert bekommen...
Man glaubt's nicht, was es alles für Verbiesterte gibt!

Zeitungsausträger(innen) sind auch nur Menschen. Nachdem unser "alter zuverlässiger" wegen Krankheit nicht mehr austragen konnte gab es zunächst einige Probleme mit wechselnden Zustellern. Ich bekomme meine HAZ spätestens morgens um 5 zugestellt. Sollte das nicht der Fall sein, habe ich ein Gutscheinheft und hole mir ein Exemplar vom Kiosk. Der Vertrieb schickt auf Anforderung gerne Gutscheine zu. Ein kostenloser Anruf genügt.

Den Ausweg gibt es in der Tat, Karl-Heinz. Nur ist die Zulieferung Teil des Vertrags mit dem Verlag und wird vom Kunden bezahlt.

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