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Agathes London-Trip

  • Agathe nach der Landung in Londons City. (Foto von 1910)
  • hochgeladen von Peter Perrey

Ums Haar wär, wo die Drei hier steh'n,
es um Agathes Leib gescheh'n.
Eindringlich, klar spricht der Sergeant:
"Dies ist kein Platz, wo man mal land't!
Wär es ein Landeplatz gewesen,
wär auch noch heil der Erlenbesen."
Doch wurden seine Besenreiser
erfasst vom Lorry-Kotabweiser.
Noch schreckerfüllt, doch sehr in Brast
ist's Tantchen, dass sie angefasst
von zwei wildfremden Polizisten,
die es doch besser wissen müssten.

Ihr gebührt ein Arm, wie vom Galan,
hat sie doch einen stolzen Plan:
Sie möchte im Palast nachfragen,
wieso Libet und Philip zagen
zu senden ab ein Autogramm,
obwohl die Bitt' schon lang ankam:
"Die Nichte wart't in Vogelbeck,
drum schickt den Schriftzug endlich weg!"
So hat sie sich's zurecht gelegt,
für den Fall, dass sie vorm Throne steht.

Doch wird nichts draus. Die Irish Guard
hat auf Agathe grad gewart't!
Vorm Tor das Bärenfell ist stur,
so dass dem Tantchen bleibet nur,
sich einen British broom zu kaufen,
will nicht zu Fuß nach Haus' sie laufen.

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39 Kommentare

Hinzu kommt erschwerend, dass ich jetzt auch noch eine weitere süsse kleine "Bruja" (Hexe) als Enkelin in der Familie habe. Die ist genauso be-, ver- zaubernd wie ihre Mutter. Es gibt kein Pardon für Opa!

Schaut man sich hier um
gibt es viel zu tun

herunter vom Besen
und lesen ... lesen

wie schön, daß es Euch gibt
Agathe sich dann und wann verliebt

ja, sie hat wirklich Mut
weil sie ungewöhnliche Dinge tut

welche eine Freude - täglich ein Lächeln im Gesicht
dank des Zaubers und manch feinem Hexengedicht

:-))))

Nur immer guten Muts, selbst wenn es shocking ist, dass die Nichten nach eigenen Aussagen shocking sind... *grins*

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