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Wie kommt der Heißluftballon in die Luft? Vorbereitungen zu einer Fahrt und Start mit dem Ballon

Am 9. August 2010 ist das Ballonteam Marschler aus Burgwedel mit drei Gewinnern einer amerikanischen Versteigerung (anlässlich der Italienischen Nacht am Franzseebad in Amedorf/Neustadt am Rübenberge) zu einer 75 minütigen Fahrt im Heißluftballon gestartet. Der Startplatz lag in unmittelbarer Nähe zum Franzseebad. Die Fotos zeigen die umfangreichen Vorbereitungen, an denen das gesamte Team (Ballonteam Marschler und die drei Mitfahrer) beteiligt war - bis zum erfolgreichen Start. Die sichere Landung erfolgte übrigens auf einer schönen Waldwiese in der Nähe von Brelingen.

  • Das Ballonteam Marschler nach Eintreffen auf dem Startplatz beim Franzseebad in Amedorf
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  • Ein Anhänger voller Heißluftballon
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  • Abladen der insgesamt vier Gasflaschen, die mit Propangas gefüllt sind
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  • Typische Typenschilder eines Heißluftballon-Korbes, made in Tschechien
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  • Mit diesem leistungsstarken Ventilator wird später die Ballonhülle mit Luft gefüllt
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  • Der Brenner - vor der Montage am Korb
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  • Anbringen des Brenners am Korb
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  • Jeder Handgriff sitzt - Sicherheit geht vor
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  • Das Funkgerät ist Pflicht bei einer Ballonfahrt
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  • Alle Propangasflaschen an Bord
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  • Sieht eng aus im Korb - doch zum Start passen vier Erwachsene hinein
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  • Die Ballonhülle - noch gut verpackt
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  • Jetzt heißt es auspacken
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  • Erster Brennercheck - alles bestens
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  • Anbringen der Ballonhülle an den Korb
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  • Das lange Ziehen der Ballonhülle
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  • Noch liegen Korb und Hülle am Boden
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  • Viel Ballonhülle. Hier passen bald 3700 Kubikmeter heiße Luft hinein
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  • Alles braucht seine Zeit
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  • Das Ballonteam Marschler beim Anbringen des Temeratursensors an der Ballonspitze - dort können während der Ballonfahrt Temperaturen bis 120 Grad Celsius auftreten
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  • Die Karte gehört zur Bordausstattung
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  • Der Ventilator bläst Luft in die Ballonhülle
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  • Die Ballonhülle nimmt Form an
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  • Die Ballonspitze wird gecheckt
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  • Teamchef Marschler geht zur Prüfung in die Ballonhülle
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  • Kontrolle im Innenraum
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  • Der Ballon nimmt immer mehr Form an
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  • Der Ventilator hat gute Arbeit geleistet
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  • Jetzt gibt es Heißes...
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  • Feuerspeiender Korb?
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  • Hier ist Zielgenauigkeit gefragt
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  • Es tut sich was - erstes Aufrichten der Ballonhülle
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  • Noch etwas Gas geben, dann steht der Ballon über dem Korb
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  • Fertig zum Einsteigen
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  • Mit Schwung in den Korb
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  • Bewundernde Blicke gen Heißluftballon
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  • Die Ballonhülle hat einen Durchmesser von 26 Metern und eine ebensolche Höhe
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  • Während der Fahrt wird die Luft im Ballon immer wieder mit Propangas aufgeheizt - das hört sich an wie ein feuerspeiender, fauchender Drache
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  • Die Ballonfahrer machen sich auf den Weg Richtung Südosten und lassen den Franzsee mit seiner Blattlaus zurück
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  • Schlussbild: Ballon und Blattlaus. Nach 75 Minuten Fahrt landet der Heißluftballon sicher in der Nähe von Brelingen.
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3 Kommentare

Das Ballon fahren ist eine wunderschöne Sache.
Der Aufbau und das anschließende "Einsacken" machen zwar viel Arbeit, aber das Dahingleiten ist schon wunderschön.
Gruß von
Fürstin Waltraud edle Wolkenbummlerin im Abendrot seicht gelandet im Felde zu Horst

Ergebendster Dank für den edlen Beitrag, Fürstin Waltraud. Die Ausblicke und vor allem die Ruhe im Korb sind faszinierend (wenn der Brenner schweigt).

Ich staune - guter Bericht, wie man es von Dir gewohnt ist!
In meiner Jugend war ich des öfteren schon bei so einer Ballonfahrt als "Bodenpersonal" mit dabei. Ich war Mitglied der Feuerwehr.
Die Feuerwehr war bei den Startvorbereitungen, als auch bei der Fahrt und bei der Landung Pflicht. Ich meine, es waren damals auch keine Heißluftballons, sondern eine Gasmischung, die dem Auftrieb diente. Es war also nicht ganz ungefährlich, deshalb auch die Vorsichtsmaßnahmen.
Oder weiß es noch jemand besser? Vielleicht Klaus Bethge!
Gute Ergänzung zu meinem Bericht!
http://www.myheimat.de/isernhagen/sport/das-ende-e...

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