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Landfrauen Schneeren machen eine Dorfführung im eigenen Dorf

  • Gästefürerin Johanna Ritter wusste viel über Schneeren zu erzählen
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Landfrauenverein Schneeren startet Programm 2014/15 mit Dorfführung

Der erste Programmpunkt ist bereits erfolgt. An einem der heißen Tage im Juli hat die Gästeführerin und Landfrau Johanna Ritter ihr Dorf von der Gründung bis heute vorgestellt. Drei markante Punkte waren ihr besonders wichtig und zwar der Brink, bestehend aus sehr alten Eichen mitten im Dorf, die Kirche und die Mühle. Die fast zweistündige Führung brachte sogar alt eingesessenen noch einige Neuigkeiten, manches schon gehörtes wurde wieder einmal aufgefrischt und es wurde wieder einmal allen bewusst, wie schön doch Schneeren ist. Der Abschluss war am Dorfgemeinschaftshaus, dort freuten sich 33 Gäste auf Kaffee, Kuchen und kalte Getränke.
Als nächsten Programmpunkt fahren die Landfrauen am 09.09. nach Bremerhaven zum Seefisch Kochstudio, mit Verköstigung, Hafenrundfahrt und vieles mehr. Die Mitglieder werden über alles Weitere von den Ortsvertrauensfrauen informiert. Gäste sind willkommen und können sich bei Hiltraut Bühmann Tel. 05026/2145 möglichst bald anmelden, da das Kochstudio frühzeitig die Anzahl der Teilnehmer benötigt.

  • Gästefürerin Johanna Ritter wusste viel über Schneeren zu erzählen
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  • Idyllisch der Brink mitten im Dorf
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  • Auch das gibt es noch in Schneeren. die ehemalige Leichenhalle
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  • Im angenehmen Schatten des Brinks, konnte man der Gästeführerin Johanna Ritter gut zuhören
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  • das ehemalige Spritzenhaus
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  • .. und links war das Gefängnis
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  • Eine Kostprobe von dem aus Eicheln gebrannten Kaffee v. li. Anita Berndt, Helga Bartsch und die 1. Vorsitzende Roswitha Bartling
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  • Die Gästeführerin hat sich die Mühe gemacht, den Kaffee aus der damaligen Zeit herzustellen und zwar aus Eicheln aus dem Brink. Etwas anderes gab es früher ja nicht.
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  • Der Kinder garten, früher wurde dieses Gebäude wie einige andere als Schule genutzt.
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  • Wie im Märchen das sehr alte Schneerener Haus. Leider wird es wohl zerfallen, weil es nicht bewohnt ist.
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  • Das sehr alte Haus von der anderen Seite
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  • Hier in dem sehr alten Wohnhaus, das z. Zt. leersteht kann man den alten "Original Lehmschlag" noch sehen.
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  • So konnte man früher die Schneerener Mühle von weitem sehen. Heute ist sie "zugewachsen".
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  • Weithin sichtbar die Schneerener Kirche. Im letzten Jahr wurde der 100 jährige Wiederaufbau des Kirchturmes gefeiert.
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  • Das Gemeindehaus der ev. Kirche wurde früher auch als Schule genutzt und nach dem 2. Weltkrieg diente es Flüchtlingen als Wohnung.
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  • Das Ehrenmal für den Beuch des Kaisers Wilhelm II. auf der Durchreise
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  • Das Dorfgemeinschaftshaus wird für alle möglichen Veranstaltungen gut genutzt
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  • Leckerer Kuchen und Kaffee aus der heutigen Zeitn nicht aus Eicheln gebrannt.
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  • Die 1. Vorsitzende Roswitha Bartling bedankt sich bei der Gästeführerin Johanna Ritter und allen Teilnehmern
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