..SCHLOSS - BURG.... im Bergischenland ( NRW )

Schloss Burg,eine Mittelalterliche Burganlage im Bergischen Land.Hoch über der Wupper.Die Städte Solingen,Remscheid und Wermelskirchen in unmittelbarer Nähe.Ein beliebtes Ausflugsziel von Nah und Fern.Die Verkehrsanbindung sind ideal,von den Städten die rekte Nahverkehr.Durch Busverbindung.Mit dem Auto,von den Städten und die Autobahn A1,Abfahrt: Wermelskirchen,Solingen,Remscheid.
Von dem Städtchen Unterburg ist eine Talstatsion der ersten Seilbahn von NRW.die
Fahrt geht von der Talstatsion über der Wupper,und gleich steil auf zur Burg.Einen Höhen unterschied von ca.230 meter.Dann einpaar Treppenstufen und man betritt Schloss Burg.Von hier hat man auch eine Herrliche Aussicht auf Unterburg,Das Tal der Wupper,so wie nach Witzhelden.die Andere Seite der Wupperberge.Mehrere Cafes laden hier einen ein,die Bergische Kaffetafel zugenießen.Kaffee mit Frischen Waffeln mit Reis und heißen Kirchen.Eine Bergische Köstlichkeit.Den heißen Kaffee gibt es aus einer -Trippelmina,ein typisches Kaffeegefäß,mit drei Füßen, aus Zinn.
An den schönen Tagen ist hier auf der Burg ein Lebhafter Betrieb.Ganze Motorradtouristen,mit Bussen,PKW,s Radfahrern und Wandergrupen.In der nähe der Burganlagen auf Oberburg gibt es auch eine Jugendherberge.

Zur Geschichte von Schloss Burg, In kleinen Auszügen.

Schloss-Burg wurde 1133 von Adolf den 2. von Berg gegründet.
Die Burg wurde Stammsitz der Grafen von Berg,hoch über der Wupper.Die Grafen hatten bisher ihren Stammsitz in der nähe des Zisterzenzerorden,im Tal der Dünn,nähe Altenberg.
Mit der Hochzeit 1509,kam es zur Vereinigung der Herzogtümer Jülich,Kleve und Berg,Verwandt mit dem Englischen Königshaus Heinrich den VII. von England.
Ein starker Verfall der Burg ,in den Jahren 1632 bis 1648 nach Abzug der Kaiserlichen Truppen,im Dreizig jährigen Krieg.Teilweise sind der Bergfried,Wehranlagen,Torhaus,Mauern und Türme in Mitleidenschaft gezogen.Deren vollständig wieder Aufbau mit Haubtpalast im 1700 Jahrhundert.
Ab 1807 Sitz der Herzoglichen Rentmeister und Richter des Bergischen Amtes -Bornefeld-.
Die Burg wurde auch bis 1849 gewerblich genutzt von einer Wolldeckenmanifaktur.
Mitte 1846 riß man das Dach vom Haubtpalast ab,um die Holz,Eisenwerk für den Neubau des Landgericht Elberfeld (heute Wuppertal-Elberfeld) zuverwenden.
Der Palast verfiel immer mehr,und wurde zur Ruine.
Wiederaufbau der Burganlagen 1890 nach alten Plänen und Gründung des Schlossbauverein,durch den Fabrikanten Julius Schumacher aus Wermelskirchen.Der Schlossbauverein hat heute noch große Bedeutung auf Schloss Burg.
Die Wiederaufbau Arbeiten zogen sich bis1914 dahin.
Der Dachstuhl vom Palast,Torhaus mit Treppenhaus brannten 1920 vollständig aus.deren Aufbau 1922 bis 1925 erfolgten.
Das Denkmal des Engelbert wurde 1929 zu seinem Ehren,Erbauer,Erzbischof von Köln eingeweiht.
Schloss Burg beherbergt in seinen Mauern Museen,des bergischen Landesmuseum,mit Bildergalerien und Stammbäumen,der Grafen von Berg,
Regelmäßigen Veranstaltung im Rittersaal,in der Ahnengallerie,Burgkapelle und der Kemenate statt.
Theodor Heus weihte am 21 11.1951 die Gedenkstätte des Deutschen Osten und der Vertreibung im Batterieturm der Burg,eine Gedenkstätte ein.
Im Jahr 1962 wurden Glocken von Königsberg und Breslau in der Gedenkstätte eingebaut.
Im ehemaligen Pfarrgarten steht eine 250 Jahre alte Kaisereiche.Neben der Bergstatsion der Seilbahn.
Als regelmäßigen Veranstaltung findet auf der Burg, der Ostermarkt,Ritterspiele,der historische Mittelaltermarkt und der Adventbasar statt.
Die Infrastruktur von Schloss Burg:
Wanderwege führen aus den Bergischen Wäldern,der Städten Solingen,Remscheid Wermelskirchen und aus dem Brückenpark Müngsten,entlang der Wupper.
Autobahn A1 Ausfahrt: Wermelskirchen,Solingen,Remscheid,Schloss Burg.
Buslinie aus Solingen die 683,aus Remscheid die Buslinie 653 und aus Wermelskirchen.
1952 wurde die erste Seilbahn in Nordrhein-Westfallen in Betrieb genommen.
Sie stellt die Direkte Verbindung von Unterburg nach der Oberburg her.