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Feldansichten - Gif - so schnell reift das Getreide und das drohende Ende der europäischen Kleinbauern !

  • Wintergerstenernte am 3.7.2014 !
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MIt Bildern von 18.5. bis 3.7 2014 !

Das drohende Ende der europäischen Kleinbauern !

Die Hungerjahre nach dem zweiten Weltkrieg

steckten den meisten Europäern noch in den Knochen, als die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Ende der fünfziger Jahre ihre gemeinsame Agrarpolitik (GAP) begründete.
Europa sollte unabhängig von Lebensmittelimporten werden, die Produktion von Lebensmitteln gesteigert und ihr Preis günstiger werden.
Dazu sollte die Landwirtschaft modernisiert und intensiviert werden.

1949 gab es in der alten Bundesrepublik etwa zwei Millionen landwirtschaftliche Betriebe.

Im Jahr 2007 waren davon noch 343.000 übrig, in ganz Deutschland 374.000

;
im Jahr 2012 ist die Zahl der Betriebe sogar auf nur noch 288.000 gefallen.
Mehr als drei von vier Bauernhöfen haben aufgegeben.

Die große Mehrheit der überlebenden Höfe wird nur noch im Nebenerwerb betrieben.

Und das Bauernsterben geht unvermindert weiter. Allein in den letzten fünf Jahren (2007-2012) haben fast 23% der Bauern aufgegeben, in den letzten 20 Jahren hat sich ihre Zahl halbiert.

Mähdrescher im Einsatz !

Feldansichten - Gif - so schnell reift das Getreide !

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18 Kommentare

Ich bin da immer etwas verärgert, wenn einfach so pauschal geäußert wird, dass die kleinen Bauern keine Chancen haben. Sie bestehen für sie besonders durch ihre überschaubare Größe. Es muss der Regionalmarkt erkannt werden! Dies aber gleich von mehreren, von den Bauern, uns den Verbrauchern und besonders von den Gastronomen – Regionalprodukte gehören einfach in unsere Küchen! Auch der Tourismus kann damit beflügelt werden, wie Region wie das Hohenloher Land mit seiner Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, so eindrucksvoll vorleben. Dort profitieren „Alle“ von der Landwirtschaft und dies in vielfältiger Weise: Mehr und sichere Arbeitsplätze, umweltbewusteres Verhalten, tiergerechte Haltung und humane Schlachtung, lebendigen und sehr erfolgreichen Landtourismus, rund 4000 regionale Produkte und für diese sogar einen eigenen Land-Supermarkt, mehr sozialer Zusammenhang, bessere und ökologischere Infrastruktur. Ich bin jedes Mal begeistert wenn ich dort bin! Dort hat sich eine Region aus sich selbst heraus nach ganz oben gebracht! Und das tolle, dies ist auch in anderen Regionen umsetzbar!

Ich bin da immer etwas verärgert, wenn einfach so pauschal geäußert wird, dass die kleinen Bauern keine Chancen haben. Sie bestehen für sie besonders durch ihre überschaubare Größe. Es muss der Regionalmarkt erkannt werden! Dies aber gleich von mehreren, von den Bauern, uns den Verbrauchern und besonders von den Gastronomen – Regionalprodukte gehören einfach in unsere Küchen! Auch der Tourismus kann damit beflügelt werden, wie Region wie das Hohenloher Land mit seiner Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, so eindrucksvoll vorleben. Dort profitieren „Alle“ von der Landwirtschaft und dies in vielfältiger Weise: Mehr und sichere Arbeitsplätze, umweltbewusteres Verhalten, tiergerechte Haltung und humane Schlachtung, lebendigen und sehr erfolgreichen Landtourismus, rund 4000 regionale Produkte und für diese sogar einen eigenen Land-Supermarkt, mehr sozialer Zusammenhang, bessere und ökologischere Infrastruktur. Ich bin jedes Mal begeistert wenn ich dort bin! Dort hat sich eine Region aus sich selbst heraus nach ganz oben gebracht! Und das tolle, dies ist auch in anderen Regionen umsetzbar!

Danke, Manfred, wieder schöne Gifs > in unserer Region scheint die Welt des Bauern noch in Ordnung zu sein!

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