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Rosenmontagsparty im Johanniterhaus in Nebra

Das Menschen auch im höheren Alter noch gern feiern das haben die Bewohner des Johanniterhauses wieder einmal unter Beweis gestellt.

Eingeladen waren an diesem Tag alle Seniorinnen und Senioren zur traditionellen Rosenmontagsfeier im Foyer der Seniorenresidenz in Nebra, dem besonderen Höhepunkt im Monat Februar.
Denn jeden Monat gibt es etwas besonderes zu erleben.

Es sollte ein Beisammensein der besonderen Art im größeren Rahmen werden. Mit großer Sorgfalt und sehr liebevoll hatte das Betreuerteam die Tische für insgesamt 70 Personen eingedeckt denn die Partygäste sollten sich ja wohlfühlen in der Gemeinschaft.

Traditionell gab es Kaffee und Pfannkuchen sowie auf Wunsch auch leichte alkoholische Getränke.

Für die entsprechende musikalische Begleitung sorgte der Alleinunterhalter Michael Kötzsch (Mikoni) aus Markranstädt.

Mit seiner auf den Rosenmontag abgestimmten Musik sorgte er für eine ausgelassene Stimmung und inspirierte die etwas mutigeren unter den Senioren auch dazu das Tanzbein zu schwingen, natürlich nur soweit wie es die Gesundheit zuließ.
Natürlich hatten sich alle Bewohner bereits auf diesen Nachmittag gefreut und sich dementsprechend auch schmuck gemacht.

Bereits im Vorfeld hatte man im Rahmen von Beschäftigungsnachmittagen ganz tolle Hütchen gebastelt, welche natürlich zum Rosenmontag dazu gehören.
Besonders effektiv hatte es eine Gruppe von Damen getroffen welche mit Schwarzwälderhüten erschienen. Ich denke diese Creation war einmalig und so schnell nicht zu toppen und mit viel Liebe zum Detail angefertigt.

Bei ausgelassener Stimmung wurde viel gelacht, gesungen und geschunkelt.

Für derartige Abwechslungen im Alltag des Johanniterhauses sind alle Bewohner sehr dankbar, denn sie wissen sich hier sehr gut aufgehoben und vor allem genießen sie eine fachgerechte und qualifizierte Betreuung .

Sie werden von Menschen umsorgt die rund um die Uhr für sie da sind.

Persönlich gab es für mich an diesem Nachmittag auch ein Erlebnis der besonderen Art, denn ich habe eine ehemalige Kollegin aus unser beider aktiven Zeit als Standesbeamte unter den Bewohner des Johanniterhauses entdeckt, welche seit geraumer Zeit hier wohnt.
Natürlich war die Freude auf beiden Seiten sehr groß und zu schwatzen gab es für uns beide auch sehr viel.

Es war wieder einmal ein wunderschöner Nachmittag im Johanniterhaus in Nebra.

  • Meine liebe ehemalige Kollegin vom Standesamt Freyburg
  • hochgeladen von Sigrid Garthoff
  • Bild 6 / 16

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1 Kommentar

Ein sehr anschaulicher Beitrag. Es ist schön, wenn das Miteinander auf diese Weise gepflegt wird.

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