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Amrumer Inselsommer

Wenn ich Sehnsucht nach einem Inselsommer spüre, schaue ich mir gern meine aufgenommenen Bilder von Amrum an und tauche ein in die Erinnerungen erlebten Lebens.

Meine erste Amrumer Erinnerung ist eine Klassenreise 1961 mit Quartier in der Jugendherberge Wittdün.

Im Sommer 2008 hatte ich das Glück, in der Hauptferienzeit auf der so gut wie ausgebuchten Insel noch ein sehr kleines, aber heimeliges Quartier für Zwei zu finden.

Das Wetter in diesem Juli war frisch, wolkig, windig, mit Sonne und mit Regen durchzogen. Zum Baden war die Nordsee für uns noch viel zu kalt. So haben wir die Tage mit ausgedehnten Strandwanderungen, Radtouren und Ortserkundungen verbracht.

Von Süddorf aus ging es barfuß entlang des Flutsaumes nach Norddorf.
An einem anderen Tag liefen wir durch die Dünenlandschaft am großen Leuchtturm vorbei über den bis zu 1 km breiten Kniepsand nach Wittdün und zurück.
Die Besteigung des Leuchtturms mit dem Weitblick aus der Höhe gehörte zu den "Highlights".
Bei einer anderen Strandwanderung nordwärts kamen wir zum Norddorfer Leuchtfeuer.
Mit dem Fahrrad fuhren wir über Wald- und Heidewege nach Norddorf, schauten uns im Ort um und fuhren zurück entlang der Wattseite zum urtümlichen Friesendorf Nebel mit seinen historischen Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört das Öömrang Hüs - ein ehemaliges Kapitänshaus von etwa 1751 - heute Inselmuseum, Ausstellungsort und Standesamt. 
Ab und an radelten wir nach Steenodde, wo man morgens direkt vom Kutter frisch gefangenen Fisch und Krabben kaufen kann.

Die gediegene Ferienwohnung mit Miniküche ermöglichte uns, auf kleinstem Raum auf großem Grund, in weiter Weite von Inselland, Strand und Dünen, Himmel und Meer 14 herrliche sommerfrische Tage auf Amrum zu verbringen.

Siehe auch meine Amrum-Beiträge:
http://www.myheimat.de/wittduen/freizeit/amrum-str...
http://www.myheimat.de/hamburg/kultur/kirtana-fall...

Herzlich grüßt Kirsten Mauss im Sommer 2013

Fotos: 07/2008 - KM

  • Düne und Strand bei Norddorf mit Blick über das Meer auf die Südspitze von Sylt mit dem Leuchtturm von Hörnum
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  • Über regennasse Bohlenwege geht es zum Norddorfer Leuchtfeuer
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  • Das Leit- und Quermarkenfeuer Norddorf
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  • Auf dem Bohlenweg durch die Dünenlandschaft am Norddorfer Leuchtfeuer
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  • Strandwandern entlang des Flutsaumes - von Süddorf nach Norddorf
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  • Muscheln sammeln - gespiegelt
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  • Totempfahl am Strand bei Süddorf
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  • Wittdüner Hafen - Liegeplatz für den Seenotsrettungskreuzer
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  • Bäckerei-Gartencafé in Nebel zu morgendlicher Stunde
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  • Fahrradweg von Steenodde aus nach Nebel
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  • Fahrradweg an der Wattseite zwischen Norddorf und Nebel
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  • Weiden an der Wattseite zwischen Norddorf und Nebel
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  • Unser Ferienquartier im friesischen Landhaus im DG.
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  • Herrlich so ein gemütlicher Strandkorb im Garten vor der Tür!
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  • Garten-Idyll in Hausnähe
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  • Sommerblumen mit leuchtendem Rittersporn
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  • Küchenwirtschaft auf engstem Raum
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  • Die Fewo II im Dachgeschoß ist für neue Gäste bereitet.
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  • Friesische Impression im oberen Flur an der Treppe
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  • Gesammelte Muscheln und Wellhornschnecken
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  • Regenwetter - wir bleiben zuhause und machen es uns gemütlich!
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  • Es will wohl gar nicht wieder aufhören zu regnen! Nix mit im Strandkorb sonnen ...
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  • Nun aber auf zur nächsten Fahrradtour ...
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  • Blick geradezu nach Wittdün - rechts rüber ist in den Dünen der Zeltplatz zu erkennen.
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  • Blick nach Norden - an der Spitze liegt Norddorf
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  • LIEWER DÜÜDJ AS SLOOW - Lieber tot sein als Sklave
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  • AMRUM ... - so fühlt sich Freiheit an ...
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27 Kommentare

Du hast es ja nicht weit:-)

Ja, ja, schön war's, sooo schööön!

Ich habe so unendlich viele, tiefe, dankbare Erinnerungen an diese Insel, die ja unsere Hochzeits-Insel geworden ist.

Jetzt viele, viele Jahre später: Blick in die Vergangenheit und ein Blick in die Gegenwart: Herz-Schmerz! - Immer mal wieder Herz-Schmerz! Alte Wunden - sie heilen anscheinend nie!
Und dann... doch auch dieses Glücksgefühl! Alles gehört zu meinem Leben, zu unserem Leben... W. u. H., zwei Menschen, die sich liebten.

Zuviel Bitterkeit sollte niemals zurückbleiben. Der gütige Gott im Himmel ist immer vergebungsbereit. Warum sollten WIR es nicht auch sein? -

LG Heidi

Liebe Heidi, soeben entdecke ich hier Deinen neuen Kommentar - Dein Mitteilen Deiner tiefen Erinnerungen, mit Herz-Schmerz- und Glücksempfinden, Deine Dankbarkeit für Erlebtes - all das macht uns "ganz". Bewahre Dir alles gut im Herzen - es sind die Schätze Deines Lebens. Und vergebungsbereit sollen wir uns auch uns selbst gegenüber sein. Kirtana besingt die Selbstvergebung so wundervoll in ihrem Lied (s. Link oben). "Sweet streams wash me free ... lift me up to a higher ground -"Süße Ströme reinigt mich ... erhebt mich auf eine höhere Ebene ...". So grüße ich Dich herzlichst in Amrum-Verbundenheit, Kirsten

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